Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Adriana. „Aber ich sehe schon, du hast mich nicht verstanden und du kannst das nicht!" Das beleidigte den Schmied zutiefst. Natürlich konnte er, wenn er wollte, aber er wollte nicht. Da sagte die Mary: „Aber Foltergeräte die machst du schon?" „Natürlich, das ist mein Steckenpferd!" erklärte Isidor. „Aha, es ist ein sehr gefinkeltes Foltergerät. Du kennst doch die Zangen und Spieße und sowas in der Art soll es sein. Also wirklich mein Bester, ein ganz spezielles Folterwerkzeug.
Weißt, auf den ersten Blick, da sieht es ganz harmlos aus und das soll es auch. Die Raffinesse liegt darin, dass es nicht brutal gleich einen zerreißt oder etwas abzwackt. Es soll in einen Darm geschoben werden und da so lange drin stecken bleiben, bis der Muskel so ausgedehnt ist, dass der Träger des Arschmuskelaufdehners (heute sagt man Plug dazu) sein Poloch nicht mehr zukriegt. Da ist er dann dauerhaft inkontinet, du verstehst?" „Äh nö, versteh ich nicht, aber ich stell es mir schlimm vor, wenn einem der Arsch permanent offen steht, da kackst dich laufend an." „Ja genau, das soll es sein, so in etwa. Ein Foltergerät eben." „Ihr seid ja oberfies!" „Ja, sind wir! Du wolltest doch ein Folterwerkzeug machen. Kannst uns sowas machen?"
Natürlich konnte der Isidor. Die Frauen besprachen dann noch, was sie sich vorstellten, wie groß das Ding sein sollte. Isidor wollte es als Folterwerkzeug recht groß, aber die Mädels erklärten ihm ganz genau wie groß es sein durfte. „Na gut!" brummelte er schließlich. ...
... „In zwei Tagen ist es fertig!" Damit waren Adriana und Mary entlassen.
Nach zwei Tagen kamen sie zurück, aber Isidor hatte nichts für sie. „Hat mir meine Alte geklaut!" beschwerte er sich. „Wie?" Na ja ich hab so einen Arschlochfolterdings gemacht, wie ihr es mir gesagt habt. Natürlich wollte ich ausprobieren, ob eure Idee gut war und da hab ich das Ding mit heim genommen.
Ivanka hat es sich geschnappt und ist damit verschwunden. Ivanka ist meine Alte müsst ihr wissen. Zu Mittag ist sie mit dem Essen gekommen und hat mich gleich hinter der Werkstatt auf die Wiese gezerrt. Was soll ich euch sagen, sie hatte das Ding in ihrem Arsch. Sie hat mir erklärt, dass es eine ganz tolle Idee war und mit Butter flutschte es ganz leicht. Sie hat die Röcke hochgehoben und mir ihren Hintern präsentiert. Ganz toll fand sie, dass ich einen Griff drangemacht hatte, an dem man es wieder aus ihr rausziehen konnte. Sie meinte nur, dass es etwas unpraktisch wäre, weil man es verliert, wenn man nicht aufpasst. Im Großen und Ganzen aber war sie sehr angetan davon. „Und dann?" fragte Mary. „Dann hat sies rausgezogen und ihr Arschloch stand tatsächlich offen. Was sollte ich tun? Also hab ich ihr einen Finger rein gesteckt, damit sie nicht gleich aus rinnt. Aber sie meinte, das würde sie nicht ausfüllen. Ich hab ihr dann meinen Schwanz rein geschoben. Natürlich konnte sie nicht stillhalten und da hab ich ziemlich schnell ihr in den Hintern gespritzt." Adriana kicherte und Mary damit. Da hatte der ...