Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Gute doch tatsächlich seine Alte in den Arsch gefickt. „Und wie wars?" fragten sie ihn dann noch. „Na gut, aber das Gerät hab ich leider nicht mehr, denn meine Alte gibt es nicht raus! Nachmittag hat sies meiner Tochter eingesetzt und ich musste am Abend auch ihr das Arschloch stopfen! Die Wirkung, die ihr euch erhofft habt ist halt leider nicht eingetreten, denn Ivankas Popo und auch der meiner Tochter haben sich doch wieder geschlossen!"
Mary und Adriana waren sich nach der Schilderung ziemlich sicher, dass der Arschmuskelaufdehner genau das war, was sie für die Burgi brauchten. Natürlich erklärte der Schmied ihnen dann noch, dass es wirklich nicht so toll wäre, weil das Ding mit den Ausscheidungen immer verschmiert wäre und die Reinigung ziemlich aufwändig. Allerdings hatte er schon eine Idee und so brachte er die Herrschaftlichen mit dem Jaroslav einem Glashersteller aus dem nahen Böhmen zusammen. Der machte ihnen dann so einen Muskelaufdehner aus Glas, massives Glas.
Der Jaroslav war wesentlich geschäftstüchtiger wie der Waffenschmied und bald hatte Adriana und Mary ein mittelprächtiges Sortiment an Muskelaufdehnern in allen möglichen Formen und da sie so gute Kunden waren machte ihnen der Jaroslav auch schon mal einen künstlichen Pimmel. „Ist ganz nach meinen Proportionen!" sagte er nicht ohne Stolz. Mary fand es ganz reizend und Adriana ebenso. Es stellte sich allerdings heraus, dass es nicht wirklich praktisch war, den Jaro wie sie ihn nannten zu verwenden. Man ...
... konnte ihn nicht halten, wenn man ihn sich erst mal einverleibt hatte. So ließ Jaroslav dazu einen Gürtel fertigen, an dem der Glasjaro befestigt wurde. Aber die allerbeste von all den Ideen war dann der Doppeljaro.
Wir müssen feststellen, dass die böhmischen Wälder, die zur Glasherstellung Verwendung fanden, rapide zusammengeschlägert wurden, denn die Nachfrage nach den gläsernen Freudenspendern war im Habsburgischen Land, wie auch im Böhmischen bis nach Preußen hinein ganz enorm. Na ja die Männer führten immer wieder Kriege und waren entsprechend nicht daheim, wenn man sie brauchte und auch in Kriegszeiten hatten die Frauen durchaus ihre Bedürfnisse.
Unsere Heldinnen hatten auch ihre besondere Freude an den doppelten Jaros. Besonders, wenn der Raoul seine Ehefrau durchnahm. Das fand meistens im Ehebett statt und die Burgi, die immer weniger Gewand trug, besonders, wenn sie das Haus nicht zu verlassen hatte verzichtete sie gern auf die unpraktischen langen Röcke. Die Burgi verwöhnte die Herrin mit der Zunge und sie war ganz froh, wenn der Raoul mit der Ehefrau allein beschäftigt war. Na die Adriana lutschte auch gern eine harte Lustkirsche, wenn der Ehemann sie grad aufgespießt hatte. So lernte die Burgi ganz viel über das Vögeln und war jeden Tag wuschig. Sie bewunderte dabei ganz besonders, wie Adriana ihres Mannes Hengstschwanz immer wieder im Popo empfing.
Dann kam der Geburtstag des Ritters und die Adriana hatte sich vorgenommen ihm ein ganz besonderes Geschenk ...