Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... zu machen. Mary musste noch mal zu Burgis Enthaarung ran und Adriana erklärte Burgi: „Du bist das Geschenk für meinen Ehemann!" „Wie?" „Zur Feier seines Geburtstages wird er dich in drei Tagen in den Arsch ficken!" „Aber Herrin, du weißt doch, dass das nicht geht. Er hat letztes Mal schon meinen Arsch nicht erobern können!" „Ich weiß, deswegen hab ich mir auch was ausgedacht."
Wir müssen festhalten, dass die Burgi sehr neugierig war, denn sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass es diesmal dem Raoul gelingen sollte ihr seinen Hengstschwanz in den Hintern zu stoßen. Adriana führte Burgi in den Kerker. Mary und Kunigunde waren auch da. Sie verwöhnten die Kleine mit Händen und Zungen und Burgi genoss es sehr rann aus und quiekte immer wieder geil. Na die Hände und Zungen waren einfach keine Schwänze, aber Burgi fand es sehr schön. „Bist du bereit, deinem Herrn deinen Arsch zur Verfügung zu stellen?" „Ja Herrin ich möchte es wirklich, wollte ich ja schon letztes Mal..." „Ich weiß, aber heute und in den nächsten drei Tagen werden wir dich entsprechend vorbereiten, damit der Herr dann auch in deinen Popo eindringen kann."
Adriana winkten den beiden anderen Frauen, die natürlich eingeweiht waren und genau wussten, was sie zu tun hatten. Sie legten die Burgi auf den Strafbock und banden sie fest. Dann leckten sie ihr nacheinander das Arschfötzchen. Burgi gefiel, was sie mit ihr anstellten. „Es scheiterte bisher daran, dass dein Schließmuskel zu fest ist den Herrn ...
... ein zu lassen!" erklärte Adriana. Das wusste die Burgi auch. Aber auch das Fingern hatte da nichts dran zu ändern vermocht. „Wir werden heute dein Arschloch entsprechend öffnen und es bis übermorgen, wenn es der Herr zu besteigen hat, dehnen, damit er dann keine Schwierigkeiten hat!" Mary hatte ihr Sortiment an Plugs mit in den Kerker gebracht. Sie hatte sie so aufgebaut, dass Burgi sie nicht sehen konnte.
Mary tröpfelte Ölivenöl in Burgis Poritze. „Olivenöl!" erklärte sie. „Kaltgepresst für heiße Aktion." Burgi staunte nur und ließ mit sich machen, was die Weiber wollten. Selbst wenn sie sich hätte wehren wollen, sie hatte keine Chance. Und die Aussicht dem Hausherrn doch noch dienen zu können war besonders erregend. Keine Spur von einer latenten lesbischen Neigung, obwohl alles Weiber ihren Arsch verwöhnten. Den Burgherrn wollte sie, seine Erektion in ihrem Arsch und dazu hatte sie offensichtlich eine größere Vorbereitung nötig. Sie hoffte nur, dass es auch was nützen würde. Wäre ja zu schade, wenn er diesmal wieder scheiterte.
Mary und Kunigunde zankten sich, wie es denn klüger wäre vor zu gehen. Mary war der Ansicht, dass man mit einem Finger anfangen sollte und nach und nach die Plugs verwenden. Kunigunde hatte eher die Auffassung, dass man der Burgi das Ultimative Teil, na in der Größe von Raouls Schwanz gleich reinschieben sollte. Dann einen noch größeren und den bis übermorgen stecken lassen. Dann wäre ihre Arschfotze sicher so weit gedehnt, dass der Herr sie ...