1. Petra 1-9


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Five Rings

    ... den Mund. Sie schien das zu kennen und schluckte meine Ficksahne ohne Probleme. Als sie den Kopf hob und mich anlächelte küsste ich sie auf den Mund und sagte zu ihr "Das hast du toll gemacht, Mädchen. Du bist ein Naturtalent, das muss man Dir einfach lassen." Sie ging vor ihrem Freund auf die Knie und blies ihm den Schwanz, wobei sie mir tief in die Augen sah. Ich strich ihr über die Haare, knöpfte meine Hose zu und lies die beiden alleine. Jetzt musste ich erst mal an die frische Luft.
    
    Leise stahl ich mich aus der Vorlesung. Ich schlenderte ziellos durch die Unihalle und blieb ab und an an den Verkaufsständen mit CDs und DVDs stehen. Ich suchte schon lange eine Aufnahme von Wu Tang Clan (ein bestimmter Mix von "Protect ya neck"), die ich schliesslich in einem der Kartons auch fand. Der Verkäufer wollte für die gebrauchte CD 15 Euro, und ich konnte ihn mit meinen Kenntnissen einschlägiger Internetläden auf 5 Euro herunter handeln. Als ich ihm den Schein über den Tisch reichte legte sich ein Kopf an meine Schulter. Es war Selma, wie ich schon am Geruch erkannte, die mich in der Halle entdeckt hatte und offenbar ein wenig anlehnungsbedürftig war. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und küsste sie aufs Haar. "Wie geht es dir, meine exotische Schönheit?" fragte ich und biss sie sachte in ihr Ohr. Sie hatte sehr kleine Ohren, trug aber schwere, klirrende Ohrringe. Als ich meine Hand auf ihren Hintern gleiten liess spürte ich, dass sie heute eine Lederhose trug. Ich verpasste ...
    ... ihr einen leichten Schlag auf die Arschbacke, leckte ihr über die Ohrmuschel und fragte "Oder sollte ich sagen: du schönes Lederluder?" Zu ihrer Lederhose trug Selma eine lockere Seidenbluse, die ihre vollen Formen nur andeutungsweise erkennen liess, und um den Hals eine Kette, die zu den Ohrringen passte. Sie hatte den Arm um mich gelegt und fragte "Hast du schon gefrühstückt? Ich hätte Hunger." Ich verstand, dass sie nicht nur essen wollte. "Wollen wir irgendwo ins Cafe gehen und dann zu mir?" "Eine gute Idee," antwortete sie, "und vielleicht gehen ja Petra oder Claudia mit." Selma hatte ein Handtäschchen mit, und steckte meine CD ein.
    
    Wir fuhren hoch zum Büro der beiden, klopften und gingen in das Zimmer. Petra war nicht da, aber Claudia sass am Schreibtisch und lachte uns an. "Hi - ihr gebt ein schönes Paar, besonders Selma." Sie stand auf und kam auf uns zu. Claudia trug ihre kastanienbraunen Haare heute in grossen Locken und wieder ein Kleid. Ihre Brüste waren unter dem Kleid deutlich zu sehen und schaukelten bei jedem Schritt schwer. Ich küsste sie, streichelte ihre Glocken und sagte mit einem Blick in ihren Ausschnitt: "Ihr gebt auch ein schönes Paar ab." Wir fragten sie, was sie von der Frühstücks- und Zu-mir-geh-Idee hielte. Dabei stand ich eng hinter Selma, hatte mit beiden Händen ihre Hüften gefasst und wiegte sie leicht. Es brauchte keine grosse Überredung und Claudia willigte ein. Sie sah Selma an und sagte zu ihr "Schade, dass Petra nicht mit dabei ist. Ich ...
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