1. Petra 1-9


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Five Rings

    ... hätte Peters Blick gern gesehen." Die beiden lachten sich an, verrieten aber nichts. "Rufen wir sie doch an, vielleicht kann sie ja später kommen." Ich hatte von Petra gelernt und legte diese besondere Betonung auf "kommen". Claudia meinte "Sie hat einen Termin mit ihrer Bank am Nachmittag. Aber versuchen können wir's ja." Petra hatte das Handy abgeschaltet, aber wir schickten ihr eine SMS mit meiner Adresse und der Nachricht, dass wir sie gerne dabei hätten, "so ab zwei Uhr" - damit wir noch frühstücken konnten. Dann nahm Claudia ihre Tasche und wir gingen.
    
    Wir frühstückten in dem kleinen Cafe, das nahe an meiner Wohnung lag, und in dem ich auch mit meiner Ex früher (und eben auch am Nachmittag vorher) öfter war. Jochen, der Pächter des Cafes, hatte mich mit einem bewundernden Blick auf meine Begleiterinnen begrüsst und gerufen "Mann, du hast dich echt verbessert. Wenn das immer so laufen würde sollten sich Leute ständig trennen." Ich zog eine Grimasse, weil ich an das Gespräch vom letzten Tag denken musste und er wechselte das Thema. Claudia und Selma sahen mein Gesicht und lachten mich aufmunternd an. Selma drückte Jochen die Wu Tang Clan-CD in die Hand damit er sie auflegen konnte.
    
    Wir bestellten unser Frühstück und setzten uns auf dem Gehweg an einen Tisch. Aus dem Fenster des Cafes wummerten die Bässe. Selma sass mit leicht geöffneten Beinen mir gegenüber, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und genoss die Sonne und den Rhythmus. Ihre Bluse spannte jetzt ...
    ... doch erheblich über ihren Titten und der BH war deutlich zu sehen. Die Lederhose formte die Konturen des Hügels zwischen ihren Beinen nach. Man konnte die fleischigen Lippen schön erkennen. Ich zog sie in Gedanken aus. Claudia bemerkte das und tat beleidigt. "He, ich bin auch noch da." Dabei legte sie die Hände unter ihre Euter, drückte sie zusammen und hob sie ein bisschen hoch, so dass sie etwas aus dem Dekollete ihres Kleides quollen. Sie leckte sich über die Lippen und hauchte mir einen Kuss zu. Selma wurde auf das Spiel aufmerksam und verstand, dass sie der Grund dafür war. Sie legte eine Hand in ihren Schoss und rieb den Zeigefinger ein paarmal langsam ihre Spalte entlang, wobei sie sich streckte und seufzte. Da sass ich nun und wusste nicht recht, wohin ich lieber sehen sollte. Weil mir das Wasser im Mund zusammenlief beim Anblick der beiden Schönheiten die mich hier heiss machten (und auch meine Eier sich zu Wort meldeten) schlang ich mein Frühstück ziemlich schnell herunter. Auch Claudia und Selma hatten es plötzlich eilig, rafften ihre Taschen zusammen und wir verliessen Jochens Cafe sehr bald wieder. Ich vermute, er wusste, was der Grund war, denn er hatte auffällig oft durchs Fenster zu uns herüber gesehen.
    
    Wir waren fünf Minuten später an dem Haus, in dem meine Wohnung lag. Ich wohnte im ersten Stock in einer Dreizimmerwohnung. Ich schloss die Haustür auf, liess Selma und Claudia ins Haus und ging hinter ihnen die Treppe hoch. Dabei gab der Schlitz in Claudias ...
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