1. Lebensabschnitte


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: mann194

    ... richtig heiß auf Dich! Und mein liebster Freudenspender ist auch heiß auf sie! Schieb ihn mir rein, dieser Schlampe gönne ich diese Wonne nicht!"
    
    Schon hatte sie meinen Schwanz platziert und ich fickte Jette im Schwimmbad! Ich war so aufgegeilt und ich kam nach kurzer Zeit. Jette lächelte mich an und meinte: "Gegessen wird immer zu Hause!"
    
    Dann löste sie sich von mir und schwamm zu den Kindern. Mein kleiner Großer war eingefallen und die Schönheit kam mit einem bösen Blick aus dem Damemklo! Ging dann Richtung Ausgang und war vorerst verschwunden.
    
    Als wir am späten Nachmittag wieder zurück zur Old Lady kamen, sah ich die Schönheit wieder, sie und ihr Begleiter lagen zwei Plätze neben uns im Jachthafen! Eigentlich war ihr Typ ein recht sportlicher Mann und hatte wohl ausreichend Kraft in den Lenden! Aber scheinbar liebte sie den Kick und das Ungewöhnliche!
    
    Der Wind hatte sich gelegt und wir konnten gen Bornholm segeln, die Nachbarn waren bereits ausgelaufen!
    
    Am frühen Nachmittag liefen wir im Jachthafen von Bornholm ein und schon der Blick über die Insel war traumhaft!
    
    Endlich gab es einen Kiosk und damit Pölser und Lille Öl! Für die Kinder Caprisonne und Pommes mit Ketchup! So zogen sich Jette und ich zwei Pölser und zwei Lille Öl rein. Die nächsten zwei Tage verbrachten wir am Strand und sonnten uns, ab und zu war auch die See dran, aber nur zum abkühlen.
    
    Dann hatten wir noch drei Tage um wieder zurück nach Marstal zu kommen! Ich hatte mit einigen Seglern ...
    ... gesprochen und alle meinten unisono: "Auf dem Weg zurück, gibt es hier nur den falschen Wind!"
    
    Wir hatten die ganze Zeit einen stabilen Ostwind und es war schön warm, am Tag unserer Heimreise wollte ein Westwind mit 6 wissen, ob wir etwas vom segeln verstehen!
    
    Also hoch am Wind Richtung Stralsund und dann einen Schlag Richtung Vordingborg, das war mein Plan! Er sollte mehr als schief gehen. Auf dem Weg Richtung Stralsund drehte der Wind auf Nord und nahm zu, in der Spitze bis 8. Zwei Reffs im Groß und die kleine Fock waren gesetzt, eine recht hohe See hatte mit mir kein Mitleid und ich wurde richtig naß, trotz Anzug und Schwimmweste. Die Kinder und Jette unter Deck hatten auch nicht viel Spaß!
    
    Den Horizont nicht sehen können und das Boot schaukelt hin und her. Ich bat alle vier an Bord in die Plicht und steuerte auf Mön zu. Die Familie saß unter der Sprayhood und war im trockenen, ich stand am Rad und der Wind spielte mit dem Regen, die Regentropfen wollten in meinen Anzug und ins rechte Ohr! Als dann der Wind auf 9 zunahm, musste Jette ans Rad und ich musste die Sturmfock setzen, Lifeline ein gehakt und ab nach vorne aufs Vorschiff, die Fock bergen. Dann zurück in die Plicht, die Fock in die Backskiste und die Sturmfock rausholen und wieder aufs Vorschiff, Sturmfock anschlagen und zurück Richtung Plicht. Die Fock durchsetzen und dicht holen (Segel im rechten Maß zum Wind festziehen).
    
    Als ich dann schweißgebadet wieder am Rad stand, war die Old Lady etwas ruhiger ...
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