1. Der Schulweg


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... darunter. Es war nicht sehr sexy und doch hatte es etwas Reizendes an sich. Es schien als wenn ich obwohl schon völlig nackt, jetzt auf der Siegerstraße wäre und ich konnte es gar nicht erwarten weiter zu machen. „Los geht’s“!
    
    „Schnick, Schnack, Schnuck!“ „Ja!“ ich war am Ziel meiner Träume, endlich konnte ich Hannelore von ihrem Höschen befreien – dachte ich. „Du kannst mir mein Shirt ausziehen, sonst nichts!“ sagte sie in einem so bestimmenden Ton, dass ich mich nicht darüber hinwegsetzen konnte. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf. Dabei berührte ich sie an den Hüften und genoss es an ihrem weichen Körper entlang zu streifen. Ich merkte, dass es sie elektrisierte. Als sie ihre Arme nach oben reckte sah man ihre starke Unterarmbehaarung. Nun stand sie in Höschen und BH einem vollständig nackten Jungen gegenüber. Durch ihren BH konnte man sehen, dass sie das auch ganz schön erregte. Jetzt ging es um die Wurst!
    
    „Schnick, Schnack, Schnuck!“ Ich hatte es schon befürchtet. Hannelore hat gewonnen. Sie juchzte laut und fing an zu lachen. Mir trieb es die Röte ins Gesicht. An das nackt sein habe ich mich fast schon gewöhnt, aber was wir sie jetzt mit mir machen? „So mein Bürschchen, jetzt bist Du dran!“ Sie ging einen Schritt auf mich zu, packte mein Glied fest mit der linken Hand und schob meine Vorhaut langsam noch weiter nach vorne um sie dann gleich wieder nach hinten zu schieben. Meine Eichel war prall und glänzte wie eine Kirsche. Mit der rechten Hand fuhr sie mit ihren ...
    ... Fingernägeln ganz langsam an meinem kompakten Hodensack entlang. Mir blieb fast die Luft weg. In ganz kurzen Atemzügen versuchte ich Luft zu bekommen. Die Berührung war so intensiv, dass mir ganz schwarz vor den Augen wurde. Langsam ging sie vor mir in die Knie um mein Gemächt etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Sie zog die Vorhaut soweit zu rück wie es ging. Dann nahm sie den Zeigefinger und streifte vorsichtig über meine pralle Eichel, auf der ein kleines weißes Bläschen erschien. „Ah ah,“ sagte sie, „da braut sich was zusammen!“ Sie grinste mich an und begann mit langsamen rhythmischen Bewegungen. Das würde ich nicht lange durch halten, dachte ich, aber ich wusste auch nicht wie ich sie aufhalten sollte. „Mal sehen was alles in Dir steckt?“ sagte sie und lachte wieder dabei. Es war schon komisch sich von einer Klassenkameradin in völlig nacktem Zustand den Penis wichsen zu lassen. Mir wurde heiß, die Knie wurden weich und dann passierte es auch schon! In hohem Bogen entlud sich mein Penis und die Ladung sauste ganz knapp an Hannelores Kopf vorbei. „Huh, da ist ja richtig Druck drauf! Ich glaube ich muss Dich öfter mal entladen. Cool, hätte ich dem kleinen gar nicht zu getraut“ sagte sie, während sie unaufhörlich weiter wichste, bis auch der letzte Tropfen herausgewichst war.
    
    Ich war sichtlich erschöpft, und konnte mich noch gar nicht konzentrieren, da zog sie sich schon wieder komplett an, nahm meine Klamotten und rannte aus dem Maisfeld. „Scheiße!“ schrie ich, als ...
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