Der Schulweg
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... ich noch ganz benommen splitternackt allein im Maisfeld stand. Ich suchte den Weg nach draußen, konnte aber nicht auf den angrenzenden Feldweg raus laufen, weil ich ja nicht wusste ob da nicht noch andere Leute sind. Ich rief ihr und sie antwortete mir „hol doch Deine Sachen, hier sind sie!“ und lachte dabei hämisch. Inzwischen ist jegliche Erektion von mir gewichen und mein bestes Stück verkleinerte sich wieder auf Normalzustand. Splitternackt stand ich am Rand des Maisfelds und versucht mir ein Überblick zu verschaffen, ob die Luft rein ist und ich raus treten kann um mir meine Anziehsachen von der Hannelore wieder zu holen. Sie lachte laut und übergab mir meine Klamotten. „Das war wirklich ein Spaß, Peter, dass können wir doch wieder einmal machen. Übrigens Deine Unterhose behalte ich als Trophäe“. „Wie? Was sag ich meiner Mutter, wo ich meine Unterhose verloren habe?“ entgegnete ich. „Dir wird schon was originelles einfallen“ sagte Hannelore und lief nach Hause.
Am Nachmittag trafen wir uns wieder an der Bushaltestelle zu Nachmittagunterricht. Wir Jungs hatten Werken und die Mädchen Hauswirtschaft. Ich gab mich mit meinen Klassenkameraden ab und beachtete die Mädchen nicht. Aber es entging mir nicht dass die Hannelore die ganze Zeit mit 2 anderen Mädchen aus meiner Klasse am tuscheln und lachen war. Ich versuchte es zu ignorieren, bis ich von einem der anderen Mädchen angesprochen worden war, wo ich denn meine Unterhose verloren habe. Ich ging gar nicht darauf ein ...
... und wollte schon ablenken, als mich meine Kameraden fragten was die Eva mit meiner Unterhose meinte. „Ach, nichts, ich weiß nicht wovon sie spricht!“ sagte ich und war froh, das meine Kameraden sich mit dieser Antwort zufrieden gaben.
Trotzdem ist mir natürlich klar geworden, dass die Mädchen mehr wissen, es aber gegenüber den Jungs nicht zur Sprache bringen wollten. Unter sich waren sie sich aber einig, dass sie dieses Wissen noch für sich ausnutzen wollten.
Als wir abends mit dem Schulbus wieder auf dem Heimweg waren, war ich ständig den wissenden und schadenfrohen Blicken der Mädchen ausgeliefert. Sie wussten, dass ich genau weiß warum sie so lachen und das trieb mir die röte ins Gesicht, was die Stimmung unter den Mädchen noch weiter anheizte.
Auf dem gemeinsamen Heimweg mit der Hannelore, fragte ich sie was sie den anderen alles erzählt hat. Die Hannelore war ein freches Mädchen, sie hatte zwei jünger Brüder, die als Raufbolde bekannt sind und von daher war sie es gewohnt sich mit Jungs zu messen. Daher genoss sie die Situation der Überlegenheit mir gegenüber und kostete das vollständig aus. Sie lies mich in dem Glauben, dass alle Mädchen bis ins Detail bescheid wissen, was auf dem Nachhauseweg zwischen uns vorgefallen ist. Wenn ich nicht möchte, dass meine Unterhose unter den Mädchen als Trophäe ausgetauscht wird, dann müsste ich tun, was sie von mir verlangt. So erpresste sie mich, ihr Spielchen fortzusetzen. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Aber jetzt ...