Der Schulweg
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Mädchen befürchten muss mit meinem Sperma voll gesaut zu werden. Unter den Anfeuerungsrufen, „Lass es raus, lass es raus!“ wichsten mir die Mädchen meinen Stab, sodass er nicht lange auf sich warten lies, ehe er explodierte und mit einem hohen Strahl das Sperma aus meiner Lanze schoss. Die Eier hatten sich ganz nach innen verzogen, was von den Mädchen als belustigendes Phänomen mit großem Gelächter quittiert worden ist. Wieder ließ man erst von mir ab, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz gewichst worden war. Jetzt lies mich die Hannelore los. Erschöpft sank ich in mich zusammen. Die Mädchen feixten noch und hatten ihre helle Freude daran was sie gerade gesehen hatten. Aber ihr Spielchen sollte noch nicht zu ende sein.
Jetzt wo ich immer noch splitternackt zwischen ihnen stand, haben sie mir gezielt mit der bloßen Hand auf den nackten Hinter gehauen. Als ich meinen Po schützen wollte, hielt eine meine Hände und die anderen zielten genau und schlugen immer und immer wieder auf meinen nackten kleinen weißen Hintern. Je mehr rote Finger sich darauf abzeichneten umso größer waren die Freudenschreie. Unter dem Gekreische der Mädchen ...
... wurde mein Allerwertester richtig ran genommen und begann richtig rot zu glühen.
Mit großem Interesse verfolgten die drei, welche Veränderung mein Penis in Form und Größe dabei vollzog. Immer wieder fassten sie ihn an und prüften interessiert seine Konsistenz. Auch untersuchten sie ob meine Eier wieder zum Vorschein gekommen waren. Für sie war das wie ein erweiterter Biologieunterricht, mit realem Anschauungsmaterial. Noch in meinem Beisein, berieten sie was sich damit noch alles anstellen lässt. Sie drohten mir, wenn ich irgendjemanden davon erzählen würde, würden sie es erstens abstreiten, und damit stünden 3 Stimmen gegen eine und außerdem würden sie dafür sorgen, dass ich eine Blamage erlebe, sodass ich mich im ganzen Dorf nicht mehr blicken lassen kann. Dann ließen sie mich allein zurück und verschwanden aus dem Maisfeld. Ich brauchte eine Weile bis ich mich wieder soweit gefangen hatte, dass auch ich den Heimweg antreten konnte.
Von diesem Zeitpunkt an musste ich immer wieder einmal zur Belustigung der drei Mädchen herhalten. So demütigend das war, es hatte auch etwas Erregendes. Ich bin jedes Mal zu einem geilen Orgasmus gekommen.