1. Wie Larissa zu meinem Spielzeug wurde


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: MissOlivia

    Mein Name ist Olivia, ich bin 35 Jahre alt, habe lange blonde Haare, blaue Augen und eine sportliche Figur. Ich bin Single und habe mich vor etwa einem Jahr von von meinem langjährigen Freund getrennt. Nach zehn gemeinsamen Jahren hatten wir uns einfach auseinander gelebt. Auch wenn sich die Trennung bereits seit längerem abgezeichnet hatte, hat sie mich doch sehr getroffen. Die ersten Wochen und Monate danach habe ich mich sehr zurück gezogen, wollte mich mit möglichst wenig Menschen umgeben und hatte mich meiner Gefühlswelt vollkommen ergeben.
    
    Erst nach einigen Monaten wagte ich mich langsam wieder aus meinem Schneckenhaus und begann wieder zu leben. Seit etwa drei Monaten ging ich wieder regemäßig aus und genoss mein Leben.
    
    Es war Samstag Abend und ich war, wie die vergangenen Wochen immer wieder, in einem Club. Ich hatte bereits zwei Cocktails, musste mich bereits der ein oder anderen plumpen Anmache erwehren und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Der Duft dieser vielen Menschen zog durch meine Nase. Es war eine Mischung aus Parfum und Schweiß tanzender Menschen. Mein Blick blieb an einer jungen Frau, dunkelhaarig, vielleicht 30 Jahre alt, hängen. Sie beobachtete wie ich die Menge, diese Menschen, die sich vergnügten. Kurz streifte sich unser Blick und ich hatte das Gefühl, dass sie mich anlächelte. Ich beobachtete die Menschen, genoss es, wie sie ausgelassen die Welt feierten. Einige von Ihnen tanzten eng umschlungen, andere waren noch nicht so weit. Es ...
    ... tanzten Männer mit Frauen, Frauen mit Frauen und auch Männer mit anderen Männern. Die Stimmung war wundervoll ausgelassen.
    
    Eine halbe Stunde später stand die dunkelhaarige Frau, deren Blick meinen kurz gestreift hatte, plötzlich neben mir und sagte: Hey, findest du die Party auch so langweilig, ich bin Larissa. Ich musste lachen und wir kamen ins Gespräch. Wir verstanden uns super, lachten viel, erzählten uns von unserem Leben und genossen den Abend. Larissa war ganz neu in der Stadt, war von Norddeutschland hierher gezogen, weil Sie von ihrem Exfreund möglichst weit weg sein wollte. Sie arbeitete als Vorstandsassistentin und war gerade dabei sich so richtig einzuleben.
    
    Nach vielen weiteren Cocktails und vielen Stunden später leerte sich der Club langsam. Wir wollten diesen netten Abend aber beide noch nicht enden lassen und so lud ich sie auf einen Absacker zu mir nach Hause ein. Wir nahmen uns ein Taxi und knapp 20 Minuten später waren wir in meiner Wohnung. Ich hatte eine schöne Penthouse-Wohnung mit Blick über die ganze Stadt. Eingerichtet war sie modern aber auch gemütlich. Ich bot ihr einen Platz auf meiner Couch an, machte eine Flasche meines Lieblingsrotweins auf und schenkte uns zwei Gläser ein. Ich mochte diesen vollmundigen leicht trockenen Rotwein aus Norditalien sehr und zu meinem Entzücken mochte Larissa ihn ebenfalls.
    
    Vielleicht lag es an dem vielen Alkohol, aber ich betrachtete Larissa jetzt etwas näher. Sie hatte wundervolle Sommersprossen in ihrem ...
«123»