Wie Larissa zu meinem Spielzeug wurde
Datum: 23.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: MissOlivia
... Gesicht, ihre Augen leuchteten bräunlich und sie hatte eine süße Stupsnase. Sie war 1,70 m groß, hatte schöne lange Beine und eine runden Po. Ihr Becken war etwas breiter, ihre Taille dafür umso schmaler und ihre Brüste waren, so weit man es unter ihrem roten Kleid sehen konnte, eher kleiner. Gefällt dir was du siehst - riss sie mich aus meinen Gedanken. Es war mir unsagbar peinlich, doch sie lockerte das ganze sofort wieder auf in dem sie weiterplapperte und "du gefällst mir auch" sagte. Auch wenn ich noch keine Erfahrungen mit Frauen hatte, freute ich mich über das Kompliment.
Wir redeten über unsere schmerzenden Beine und über die Folter der hohen Schuhe. Sie bot mir an, meine Füße zu massieren. Ich fand das Angebot zuerst etwas seltsam, doch ich hatte schon seit einer gefühlten Ewigkeit keine Fußmassage mehr erhalten. Ich wollte meine Füße gerade auf die Couch nehmen, damit Sie sie verwöhnen konnte, da kniete sie sich auf den Boden, um sie von dort zu massieren. Sie hatte wundervolle Hände, die meine Füße wundervoll umschmeichelten und irgendwie mochte ich es, dabei auf sie herunter schauen zu können. Ihr schien diese Position ebenfalls zu gefallen, was ich etwas verstörend aber auch erregend fand. Ihre Finger umschmeichelten meine Versen, meine Zehen so sehr, dass ich leicht stöhnen musste.
Unser Abend entwickelte sich völlig anders, als ich es bisher gedacht hatte, doch ich genoss es viel mehr als ich mir selbst zugestehen wollte. Plötzlich küsste Larissa meinen ...
... kleinen Zeh, verwöhnte ihn mit ihrer Zunge. Anschließend wechselte sie zu den anderen Zehen. Ich fühlte mich so geliebt, so begehrt. Ich wollte die Führung des Momentes etwas mehr übernehmen, ihr zeigen, wer die Richtung vorgab. Also streichelte ich über ihren Kopf und schob ihn ganz langsam zu meinen Unterschenkeln. Sie küsste sie, liebkoste sie, zeigte mir dass sie zu meinem Vergnügen da war. Ich schob meinen Rock nach oben. Sie verstand den Wink und ließ ihren Kopf zwischen meine Beine wandern. Sie küsste meinen Slip und wollte ihn zur Seite schieben. Auch wenn ich mich noch so sehr danach sehnte stoppte ich sie mit den Worten: Das musst du dir erst verdienen". Ein wenig verschreckt aber auch mit einem erregten Blick hörte sie auf fragte: "Ich möchte mir das verdienen, bitte sag mir wie".
Ich begann zu grinsen, begann das Spiel zu genießen und war auch glücklich, dass Larissa mir schon so sehr vertraute. "Zieh dich für mich aus, lass mich den Blick auf deinen Körper genießen". Als ob Larissa nur darauf gewartet hätte stand sie auf und ließ ihr rotes Kleid nach unten fallen. Darunter hatte sie einen hautfarbenen BH und einen unschuldigen weißen String. Sie drehte sich von mir weg, öffnete den BH und warf ihn über ihre Schulter zu mir. Anschließend streifte sie ihren String langsam nach unten und streckte mir dabei ihren süßen Po entgegen. Als sie sich wieder zu mir drehte. konnte ich ihre festen kleinen Brüste bewundern und sehen, dass sie zwischen ihren Beinen komplett ...