1. Eine kultivierte Bumskuh 04


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Humor Autor: Bumskuh1989

    ... er fragte, ob ich mit reinkäme. Es war absehbar, was er wollte und wenn ich ehrlich war, wollte ich es auch. Nach über fünf Monaten ohne echten Sex war ich scharf. Wir gingen rein, verhielten uns leise, um seine Eltern nicht zu wecken. Ich war sehr aufgeregt und angeregt. Ich spürte, dass ich ein wenig feucht wurde und auch die Anspannung in meinen Brüsten. Wir setzten uns jedoch zunächst in die Küche, wo er mir Wodka mit Saft anbot, den ich gern annahm, in der Hoffnung, Alkoholkonsum auf beiden Seiten würde uns dem gemeinsamen Ziel näherbringen. Wir unterhielten uns aber noch fast eine Stunde. Als ich mir sicher war, mittlerweile zwar ziemlich betrunken zu sein, aber nicht mehr gevögelt zu werden, sagte er endlich: „Es ist schon spät. Wenn du willst, kannst du hier schlafen“.
    
    Ich nickte sofort und fragte: „Sollen wir schlafen gehen?“
    
    Er nahm mich an der Hand und führt mich die Treppe hoch in sein Zimmer. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, ließ er die Rolladen herunter und begann sich auszuziehen. Ich war etwas überrascht, dass er so profan vom Gespräch in der Küche zum Sex überging und dass er ohne ein Wort von mir davon auszugehen schien, dass ich mitmachen würde. Aber er lag nicht falsch. Kaum hatte er das T-shirt aus und ließ die Hose fallen, zog auch ich die Bluse über den Kopf und öffnete den BH.
    
    Er setzte sich splitternackt auf die Bettkannte und sah mir zu, wie ich aus ich meiner Jeans stieg. Socken und Slip behielt ich an. Wir lächelten uns zu und ich ...
    ... setzte mich neben ihn. Andächtig beobachteten wir beide, wie sein Schwanz zu wippen begann. Jede Aufwärtsbewegung reichte ein Stück höher, während das darauffolgende Absinken immer früher endete. Er streichelte meine Oberschenkel, traute sich aber nicht ans Höschen. Nach einiger Zeit stütze er sich rückwärts auf die Unterarme und ließ stolz den Anblick seines nun kerzengeraden Ständers wirken.
    
    Ich stand auf, zog erst die Socken und dann den Slip aus. Mit ziemlich nasser Scheide setzte ich mich ihm gegenüber auf die Bettkante. Ein Bein winkelte ich an, das andere stellte ich auf dem Boden ab und ließ ihn meine Spalte sehen. Es war ein herrlich geiles Gefühl, meinen nackten Schoß so vor ihm zu öffnen, und ich streichelte meine Möpse, während wir uns gegenseitig auf Schwanz und Möse starrten oder den Blick des anderen verfolgten.
    
    Er streckte den Arm aus streichelte mit zwei Fingern durch mein Schamhaar. Als er endlich meine Schamlippen berührte, öffnete ich die Beine ganz. Er zögerte jedoch, sodass ich schließlich seine Hand nahm und die beiden Finger bis in meinen Schlitz führte, wo dieser wohlerzogene Junge äußerst vorsichtig meinen Scheidenvorhof erkundete, das Mösenloch jedoch mied. Gleichzeitig beugte ich mich vor und fasste seine Ständer vorsichtig an. Er war nicht sehr dick, aber knallhart. Ich bewegte leicht seine Vorhaut, die bereits den Großteil der tropfnassen Eichel freigegeben hatte, und zog sie mit zwei Fingern den Schaft entlang nach unten.
    
    „Blas mir einen“ ...