1. Eine kultivierte Bumskuh 04


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Humor Autor: Bumskuh1989

    ... ächzte er mit wenig Luft und sah mich an. Ich schüttelte den Kopf, Wir ließen voneinander ab. Die Finger, die er aus meinem Schlitz zog, wischte er an seinem Oberschenkel ab und ich verrieb das klebrige Sekret von seinem Glied solange zwischen den Händen, bis es nicht mehr zu spüren war. „Willst du….?“ fragte er mich währenddessen.
    
    „Ja“, antwortete ich und war auf einmal sehr aufgeregt. Im Magen breitete sich dieses Gefühl aus wie vor Klausuren. Denn mit Ausnahme des One Night Stands mit dem Studenten hatte ich in den vergangenen sieben Monaten außer den eigenen Fingern höchsten noch den Griff einer Haarbürste im Liebeskanal gehabt. Und so spontan war mir nun nicht mehr ganz geheuer bei der Sache. Immerhin wußte ich seit dem letzten Mal, dass es auch nach einigen Monaten Pause nicht wehtut.
    
    „Soll ich was drüberziehen?“ fragte er. Ich nickte, worauf er stumm seinen Rucksack öffnete und ein Kondom herausnahm. Um sein Gerät, wieder durchzusteifen legte er sich neben mich aufs Bett und fasste meine Brüste an. Ich legte ihm eine Hand aufs Bein und ruckartig verschwand die Biegung aus seinem Pimmel, der erneut kerzengerade stand. Mir fiel der Begriff Bohnenstange ein, denn ich hatte (und habe bis heute) keinen anderen Schwanz gesehen, der so dünn und so lang war.
    
    Er setzte sich auf und rüstete sein Glied mit dem Gummi, während er mir den Rücken zuwandte. Ich spreizte die Beine und knetete meine Schamlippen. Als er sich umdrehte, legte er sich jedoch neben mich und sagte, ...
    ... „Na komm“.
    
    Ich stieg also auf und kniete mich über ihn, was gar nicht so einfach war, weil ich früh sein Ding in meiner Leiste spürte. Ich musste es mit den Händen dirigieren, damit es schließlich in meiner Scheide landete. Da ich mal wieder über die Maßen nässte und der Pimmel so dünn war, gab es jedoch oberhaupt keinen Widerstand und nach anfänglichem Zögern setzte ich mich vollständig drauf. Wir schauten uns ins Gesicht. Beide waren wir froh, endlich Sex zu haben, aber ein Gefühl von Verliebtheit kam – jedenfalls bei mir – nicht auf. Ich begann auf der Bohnenstange in mir rumzurobben und er legte mir seine flachen Hände auf die Möpse und spielte mit Ihnen.
    
    Was mir fehlte, waren die Stöße. Allerdings steckte er, wenn ich so auf ihm saß, ziemlich weit drin, sodass es teilweise nicht sehr angenehm war. Ich ließ mich daher seitlich von ihm hinuntrtfallen, wobei mir das Herausgleiten seines Penis sehr wohlige Gefühle verursachte. Denn als ich glaube, mich frei bewegen zu können, steckte die Eichel noch in meinem Bumsloch. Und der Widerstand, den sein Pimmel bei dieser Beugung bot, war beachtlich. Ich musste mich, quer über ihm liegend, mit den Armen auf der Matratze in eine andere Position manövrieren, um absteigen zu können. Dann rutsche der Schniedel durch die die Ritze meiner Schamlippen und schmierte sie mit dem Gemisch aus Fotzensekret und Kondomgleitmittel, dass diesen typischen Sexgeruch hat.
    
    Ich legte mich auf den Rücken und er kam zwischen meine Beine, führte ...