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Mein allererstes Mal - ein schönes Erlebnis - Tei
Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... Hundehalsband vom Tisch und begann mir dieses umzulegen. Sie erklärte mir das ich dieses nun immer zu tragen hätte wenn ich bei Ihr bin. Gegenbenenfalls könne Sie auch eine Hundeleine daran anlegen und mich damit züchtigen oder erziehen wenn es nötig sein sollte. Als nächstes nahm Sie sich zwei Ledermanchetten und legte mir diese um meine Handgelenke. Diese dienen dazu mich im Falle eines Falles zu fixieren. Sei es einfach nur meine Hände auf dem Rücken oder zum Beispiel an mein Bett. Zu guter Letzt reichte mir mein Herrin auch zwei Fussmanchetten, die ich mir selbst anlegen sollte. Als auch dies geschehen war holte Lady Michelle ein kleines Kästchen heror und öffnete dies. Darin befanden sich mehrere Vorhängeschlösser mit passenden Schlüsseln. Sie nahm sich fünf Schlösser raus und ich wusste genau was jetzt kommen würde. Und so passierte es dann auch. Sie stand auf und legte sowohl an das Halsband als auch an die Manchetten je ein Schloss und verschloss diese. Nun konnte ich mich nicht mehr selbst aus diesen Dingen befreien. Aber so wollte es Lady Michelle ja. Sie betrachtete mich und war erfreut über den Anblick. Sie zeigte mir den Schlüssel für die Schlösser. Dieser war an einer Halskette befestigt. Sie erklärte mir das Sie ihn immer tragen werde an einer Stelle wo ich ihn zwar sehen könnte aber niemals dran fassen dürfte. Dann legte Sie sich die Kettte um den Hals. Lady Michelle erklärte mir nun was jetzt weiter passiert. Als erstes möchte meine Herrin mal ein paar ...
... Fotos von mir machen. Sie sagte mir das das für meine Akte ist. Meine Herrin legt für jeden Ihrer Sklaven eine Personalakte an wo Sie allgemeine Dinge, Vorlieben, Tabus und eine Art Tagebuch vermerkt. Und ebenfalls in dieser Akte sind mehrere Fotos Ihrer Sklaven enthalten. Also stand Sie auf und ging Ihren Fotoapparat holen. Sie forderte mich auf Ihr zu folgen. Wir gingen ins Erdgeschoß wo Sie mich in ein kleines Zimmer führte. In diesem stand ein Kleiderschrank und ein Bett. Dieses war vollkommen mit schwarzem Lack bezogen. Sowohl das Bettlaken als wie auch das Kissen und die Decke waren mit schwarzem Lack bezogen. Desweiteren waren in der Matratze mehrere Lederriemen eingearbeitet, so das die Möglichkeit bestand jemanden fest an das Bett zu fixieren. Die Rechte Seite war komplett mit einer glänzenden schwarzen Folie beklebt. Es sah fast so aus als wäre es auch Lack. Lady Michelle forderte mich auf mich gerade or diese Wand zu stellen. Ich gehorchte. Meine Herrin begann nun mehrere Fotos von mir zu machen. Zum einem von meinem Gesicht. Sie befahl mir das ich lächeln soll. Das tat ich auch gerne. In der Gegenwart meiner göttlichen Herrin fühlte ich mich geborgen und sehr gut aufgehoben. Dann machte Sie mehrere Ganzkörper Bilder. Dabei musste ich mich mal mit gespreitzten Armen und Beinen hinstellen und mal mit gesenkten Kopf und den Händen auf den Rücken. Zu guter letzt machte Lady Michelle noch ein paar Fotos von meinem Penis. Das war mir wieder sehr peinlich. Nach ein ...