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Mein allererstes Mal - ein schönes Erlebnis - Tei
Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... paar Minuten waren wir dann damit fertig. Ich bat meine Herrin höflich darum etwas fragen zu dürfen. Sie erlaubte mir es mir. Ich fragte Lady Michelle was es mit diesem Bett auf sich hat. Sie erklärte mir das das dafür gedacht ist Sklaven die man nicht alleine lassen kann zu kontrollieren. Sie hatte schon öfters Sklaven die in Ihrer Abwesenheit Böse waren und Dinge getan haben die sie nicht dürfen. Deswegen ließ Sie sich dieses Bett anfertigen. Ich fragte meine Herrin höflich ob auch ich mal derart bestraft werde. Sie sagte orerst mal nicht. Für mich hätte Sie andere Erziehungsmaßnahmen vorgesehen. Das werde ich zum Beispiel heute Nacht gleich zu spüren bekommen. Aber wenn ich endgültig hier sein werde dann würde ich das Bett auch mal eine Nacht testen müssten. Lady Michelle möchte einfach mal wissen wie ich mich dabei benehme. Würde dann nur mit einer Windel bekleidetet bewegungsunfähig an Armen, Beinen, Händen, Füßen, Oberkörper, Bauch und Hals mit dem Bett fest verbunden. Bekäme die Augen verbunden und die Ohren mit Stöpseln verschlossen so damit ich nichts mehr sehen oder hören kann. Danach würde Sie mich sehr streng zudecken und die Heizung voll aufdrehen und mich für unbestimmte Zeit einfach meinem Schicksal überlassen. Wahrscheinlich dann über die ganze Nacht. Uns Sklaven würde die Nacht dann wie eine Ewigkeit vorkommen, zumal man irgendwann durch die dicke Decke, die Heizung und die sehr dicke Decke anfängt tierisch zu schwitzen. Aber Lady Michelle lächelte mich an ...
... und sagte das das ja dann nicht Ihr Problem sei. Nun schaute Lady Michelle auf die Uhr und bemerkte das es schon um halb acht ist. Es sei nun Zeit um eine Kleinigkeit zu Essen. Sie forderte mich auf in die Küche zu gehen und etwas zu machen. Ich bat um die Erlaubniss etwas fragen zu dürfen und fragte Sie worauf Sie denn Hunger habe. Sie sagte das ich ein paar belegte Brote machen soll. So machte ich mich ans Werk und richtete einen Teller mit Broten an und dazu gab es noch ein wenig Gemüse das ich auch auf einen Teller anrichtete. Ich bat meine Herrin zu Tisch und Sie bestaunte die beiden Teller und lobte mich. Ich bedankte mich sehr für dieses Kompliment. Sie befahl mir das ich ebenfalls Platz nehmen soll. Ich musste mich Ihr gegenüber setzen. Sie erklärte mir das wenn es mir es erlaubt wird mich mit Ihr an den Tisch zu setzen das ich die Beine immer weit gespreitzt zu halten habe, muss mich nur mit den Pobacken auf den Stuhl setzen. Meine Genitalien haben nicht das recht Ihre Stühle zu berühren und die Hände immer auf den Tisch zu liegen habe. Desweiteren ist mein Blick immer auf den Tisch gerichtet wenn Lady Michelle isst. Sie erklärte mir weiterhin das ich nur nach Ihrer Ausdrücklicher Genehmigung was essen darf. Auch was ich Essen darf wird mir ebenfalls streng von Ihr vorgeschrieben. Entweder darf ich ein Brot mit Wurst essen oder nur das was meine Herrin auf Ihren Teller übrig lässt. Egal was es ist auf jeden Fall habe ich dafür dankbar zu sein. Dann erlaubte Sie mir ...