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Mein allererstes Mal - ein schönes Erlebnis - Tei
Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... das ich mir zwei Scheiben nehmen darf und essen darf. Ich bedankte mich dafür und begann zu essen. Plötzlich und ohne vorwarnung merkte ich einen Ihrer Füße die mich an meinem Penis berührten. Mich erregte es durchaus die bestrumpften Füße meiner Herrin zu spüren. Sie sagte mir das Sie so wie jetzt ab un an Ihre Befehle überprüft ob diese auch beachtet bzw ausgeführt werden. So genossen wir noch knapp ne halbe Stunde das Abendessen als mir Lady Michelle befahl den Tisch wieder abzuräumen und in der Küche wieder Ordnung zu machen. Ich kam dem Befehl sofort nach und während ich wieder sauber machte machte es sich meine Herrin auf der Couch gemütlich. Als ich wieder mit allem fertig war ging ich wieder zu Lady Michelle und sank unaufgefordert auf meine Knie und senkte meinen Blick zu Boden. Meine Herrin ließ sich davon nicht beeindrucken und schaute in Ruhe weiter TV. Ich verharte in dieser Haltung und wartete auf neue Anweisungen von meiner Herrin und Göttin. Dieser kam dann auch sehr schnell. Sie bat mich Ihr ein wenig die Füße zu massieren. Ich sagte Ihr das es mir vergnügen sei und ich dies sehr gerne tun würde. So bat ich Sie höflichst darum Ihr die Schuhe ausziehen zu dürfen. Als ich dies getan hatte begann ich damit Ihr sehr vorsichtig die Füße zu massieren. Lady Michelle entspannte sich dabei vollkommen und ich war stolz Ihr helfen zu können. Sie erklärte mir während ich so vor Ihr kniete das wenn ich fest in Ihrem Besitz wäre würde Sie mir jetzt die Augen ...
... verbinden und mir die Hände streng auf den Rücken fesseln. Dann würde Sie sich auf Ihren Sessel setzen und ich hätte mich davor zu knien. Dann würde Sie Ihre Beine weit spreitzen und es wäre meine Aufgabe Sie Oral mit der Zunge zu bedienen. Sie habe eine schöne, weiche und sehr zarte Muschi die ich dann lecken dürfte. Sie erklärte mir das Sie sich sehr gut beherrschen kann ich dann sehr lange zu tun haben würde. Es sei die größte Ehre die einem unterwürfigen und niederen Sklaven wie ich es sei zu Teil werden kann. Sie blickte an mir herunter und sah das sich mein Penis sehr hart aufgerichtet hat. Der gedanke daran scheint dir ja zumindestens sehr zu gefallen sagte Sie und lächelte mich an. Ich konnte dies nur bestätigen. Sie sagte mir das wenn ich weiterhin so brav und gehorsam bin werde Sie sich bestimmt bald mal meine Zunge ausleihen. Sie fragte mich ob ich schon mal die Ehre hatte einer Lady die Muschi lecken zu dürfen. Dies musste ich leider verneinen. Sie sagte mir das es nicht schlimm sei wir dies aber bald mal üben werden. Unter erschwerten Bedingungen. Bei dieser Bemerkung bekam ich leichte Angst. Aber gleichzeitig freute ich mich darauf. So vergingen dann noch rund 2 Stunden die ich meiner Herrin quasi zu Füssen lag. Ich war einfach nur froh das ich jemannden wie Sie kennen gelernt zu haben und die Ehre habe Ihr dienen zu dürfen. Irgendwann sagte Sie das es nun Zeit für Ihren kleinen Sklaven wäre ins Bett zu gehen. Sie befahl mir ins Bad zu gehen. Sie werde gleich nach ...