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Mein allererstes Mal - ein schönes Erlebnis - Tei
Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... kommen. Ich tat was mir befohlen wurde. Nach wenigen Minuten kam Lady Michelle auch zu mir ins Bad und befahl mir das ich mich jetzt unter Ihrer Aufsicht waschen und die Zähne putzen soll. So tat ich auch. Als ich gerade anfangen wollte mir meine Genitalien zu waschen unterbrach meine Herrin mich und sagte mir das es mir ja verboten sei mich ohne Erlaubnis da zu berühren. Ich verstand und bat unterwürfig um die Genehmigung mich dort zu waschen. Sie untersagte es mir und sagte das Strafe sein muss. Sie nahm sich einen Lappen, machte diesen Nass, währenddessen hatte ich mich nur mit dem Po auf den Wannenrand zu setzen und die Beine weit zu öffnen. Sie kam und begann mir den Penis zu waschen. Sie zog ihn schmerzhaft nach unten und in die Länge und war sehr gründlich. Auch meine Hoden wurden sehr schmerzhaft gereinigt. Dann befahl Lady Michelle mir die Vorhaut zurück zuziehen. Dies tat ich vorsichtig. Sie forderte mich auf Sie soweit es geht zurück zu ziehen. Egal ob es schmerzt oder nicht. Das war Ihr sehr egal. Dann wusch Sie auch meine Eichel. Nach der Prozedur erlaubte Sie mir mich abzutroknen. Sie ging an einen kleinen Schrank und holte dort eine Windel heraus. Sie befahl mir das ich diese nun anzuziehen habe. Mit leichtem Zögern kam ich jedoch Ihrem Befehl nach und zog die Windel an. Sie erklärte mir das ich beim ersten Treffen nicht das recht habe hier nachts herum zu laufen. Deshalb herrscht nachts hier für mich Windelpflicht. Dann sagte Sie ich solle Ihr doch mal ...
... schnell meine Hände zeigen. So schnell konnte ich nicht reagieren da steckten meine Hände in zwei Ledersäckchen ähnlich wie Box Handschuhe. Diese Dinger wurden von Lady Michelle blitzschnell mit zwei Schlössern gesichert. Ich hatte keinerlei möglichkeiten mich daraus zu befreien. Sie erklärte mir das Sie mir zwar auf grund wie der Tag bisher lief vertraut aber Kontrolle sei immer noch besser. Als nächstes befahl Sie das ich in mein Zimmer gehen solle und mich schon mal aufs Bett zu legen habe. Dies tat ich. Ich ging in mein Zimmer und nach wenigen Minuten kam auch Lady Michelle und nahm ohne zu zögern eine Hand und führte diese an den Bettrahmen und hackte diese dort mit einem Karabiner fest ein. Mit der anderen Hand verfuhr Sie ebenso. Unter dem Bett holte Sie nun eine schwere Eisenkette hervor und machte diese an meiner linken Fussmanschette fest. Sie sagte mir das ich jetzt schlafen solle und Sie mich jetzt einschließen werde. Ich bräuchte aber keine Angst haben. Ihr Schlafzimmer ist gleich nebenan und außerdem sei mein Zimmer Videoüberwacht. Und Ihr Monitor läuft die ganze Nacht. Sie nahm nun Ihren sehr schönen Seidenschal den Sie um den Hals trug und verband mir damit die Augen. Ich bedankte mich dafür. Sie sagte das das eine Belohnung für den Tag sei. Ich solle die Nacht an Sie denken und Sie riechen dürfen. Daraufhin wünschte Lady Michelle mir eine gute Nacht und deckte mich zu. Dann verließ Sie das Zimmer und verschloß es mit drei Schlössern wie ich vernahm. Nun war ich ...