Schieflage
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... lief alles nach Plan, oder richtiger gesagt nach Drehbuch. Ich hatte ihn steif geblasen. Er war einsatzbereit, und ich kniete mich nach vorne auf meine Hände abgestützt mit weit geöffneten Schenkeln hin.
Ich erhaschte einen Blick auf Guido, der ja mit am Set saß. War es Interesse oder war es mehr, was ich in seinem Gesicht zu erkennen glaubte?
Mein Filmpartner kniete sich hinter mich. Dann spürte ich sein Stoßgerät an meiner Eingangspforte. Er hielt mich an den Hüften fest, um in mich eindringen zu können. Aber ich wäre jetzt auch nicht mehr ausgewichen, wenn er mich nicht festgehalten hätte. Ich war willig!
Zentimeter für Zentimeter bohrte er sich in mich rein. Ich fühlte, wie ich immer mehr ausgefüllt wurde. Und ich fühlte und spürte noch mehr. Ich wollte es, ich wollte gefickt werden!
Als er ganz und gar drin war, griff er sich meine Möpse, packte fest zu und rammelte mich in bester Manier. Ich fing an zu stöhnen, er keuchte hinter mir. Er war nur noch geiler Mann, und ich war nur noch seine Fickstute.
Als er abgespritzt hatte, zog er sich sofort zurück, damit die Kamera meine auslaufende Möse in Großaufnahme einfangen konnte.
Als er stöhnend und zuckend in mir gekommen war, konnte auch ich nicht anders und schrie meinen Orgasmus hinaus. Und jetzt pumpte ich sein Sperma aus meinem vollgefickten Loch, um dem Drehbuch gerecht zu werden. Aber auch ohne Drehbuch hätte ich nicht anders gekonnt. Die Kontraktionen in meiner Fickröhre konnte ich nicht ...
... kontrollieren.
Es war nicht alles nur gespielt. Es war heißer Sex, den ich mit diesem Mann hatte.
Guido fuhr mich nachhause. Liebevoll küsste er mich und sorgte erstmal für Getränke. "Du warst fantastisch", bestätigte er mir, "es lässt mich hoffen, wenn ich mal in seinem Alter bin, daß Du dann noch genauso mit mir ficken magst." Das hatte er lieb gesagt.
Daß er nicht unberührt geblieben war bei dem ganzen Geschehen, war natürlich auch mir klar. Ich kniete mich vor ihn hin, holte seinen Ehestab aus der Hose und blies ihm einen, bis er mir alles in meine Mundfotze spritzte, wie es im Drehbuch gestanden hätte.
Die Gage hauten wir diesmal nicht auf den Kopf. "Ich finde es schön, wenn Du so geil bist", sagte ich zu Guido. "Was denkst Du denn", erwiderte er, "was bei mir passiert, wenn ich sehe, wie Du durchgevögelt wirst."
Ganz offensichtlich passierte dabei viel bei ihm, wie ich gerade erlebt hatte. "Und macht es Dir nichts aus", fragte ich nach. "Sagen wir mal so, ich werde eifersüchtig, ich bin eifersüchtig, wenn ich sehe, wie Du Dich einem anderen Mann hingibst. Aber es ist so unglaublich erregend für mich, daß es mehr als eine Entschädigung für meine Eifersucht ist."
Ich war ganz überrascht von dieser Aussage. Mein Mann ist ein Spanner! Und wenn ich es war, die bestiegen wurde, steigerte sich offenbar sein Vergnügen ins Unermessliche.
Der nächste Termin stand an. Diesmal war es ein Mann in meinem Alter, der mich bespringen sollte. "Ich will keine ...