Schieflage
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... Drehbuch sah eine andere Rollenverteilung vor, jüngere Frau, das war ich, und älterer Mann, das war mein Filmpartner.
Er war bestimmt schon fünfzig, hatte sich aber gut in Form gehalten. Er spielte den Ehemann, der sich eine junge Geliebte hält. Ich war die junge Geliebte.
Wir beide waren von Drehbeginn an nackt. Es sollte kein Schmusefilm werden sondern Hardcore. Wir befanden uns im Bett der Geliebten. Wir lagen einander zugewandt. Er küsste mich und streichelte mir über den Rücken.
Die Kamera zoomte heran, ich konnte das auf einem der großen Kontrollmonitore sehen, und erfasste unsere Lippen, wie sie sich zart berührten. Dann war seine Hand zu sehen, wie sie zu meinen Pobacken hinunterglitt und anfing, sie zu kneten.
Er machte das sehr geschickt und gekonnt. Ich kuschelte mich enger an ihn. Sein Glied berührte meine Scham. Er war wirklich gut und er roch gut. Als unsere Zungen ins Spiel kamen, stellte ich fest, daß er auch gut schmeckte.
Ich fühlte mich wohl in seiner Umarmung. Und natürlich wechselten seine Hände dann auch an meinen Busen. Er tat das, was alle Männer so gerne tun, und was wir Freuen so gerne haben. Massieren!
Ich griff zu seinen Händen und animierte ihn, stärker zuzugreifen. Er verstand sofort und schon spürte ich die Kraft seiner Hände. Immer war die Kamera hautnah dabei.
Eine seiner Hände glitt runter zu meiner Fickmuschel. Das ist es, was die Zuschauer sehen wollen. Ich drehte mich auf den Rücken, damit die Kamera es besser ...
... einfangen konnte.
Er lag rechts von mir. Seine linke Hand kungelte weiter an meinen Brüsten rum. Seine rechte Hand bahnte sich zwischen meinen Beinen den Weg zum Ziel. Aber hier hieß es nicht, der Weg ist das Ziel. Meine Möse war sein Ziel.
Er bearbeitete mich sach- und fachgerecht, so wie man eine Frau willig oder eher willenlos macht. Er tat das, was das Drehbuch verlangte, und die Kamera hielt alles minutiös fest.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, daß es schön war. Mehr noch, es war wirklich erregend.
Es folgte die nächste Einstellung. Schwanz steif blasen. Offenbar hatte ich oder meine Figur schon Wirkung bei ihm gezeigt. Er zeigte sich schon gut vorbereitet.
Ich beugte mich über sein Becken, zog die Vorhaut zurück und züngelte über seine Nille. Den Schaft hielt ich fest in meiner Hand. Ich streifte meine langen Haare zurück über meinen Nacken, damit die Kamera freies Schussfeld hatte.
Als ich die Eichel mit meinen Lippen umschloss, zoomte die Kamera wieder heran. Sie erfasste auch hautnah, wie ich immer mehr von seinem Schaft in meinem Mund versenkte. Ich begann ihn mit meiner Mundhöhle zu ficken. Im Drehbuch stand, "Mit der Mundfotze blasen".
Der Erfolg blieb nicht aus. Er stand senkrecht gerade, oder er stand zumindest senkrecht. Gerade ist ja bei Männern nicht immer so gegeben. Das macht es ja gegebenenfalls so interessant für uns Frauen. Ein gebogener Schweif kann so manchen Reiz auslösen bei uns Frauen, von dem der Mann selbst gar nichts ahnt.
Es ...