Schieflage
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... stöhnend und keuchend in mir abspritzte, kam es auch mir noch ein zweites Mal an diesem Tag.
"Bist Du sicher, daß ich weitermachen soll", fragte ich ihn am nächsten Morgen. "Wenn Du es willst", antwortete er, "ich bin einverstanden ... und nicht nur des Geldes wegen!" Guido hatte Gefallen gefunden an meiner neuen "Tätigkeit". Es hatte etwas ausgelöst in ihm, wovon er bisher offenbar auch noch nichts geahnt hatte.
Mir gefiel es ohnehin zunehmend. Seit unserer Heirat hatte ich keinen fremden Schwanz mehr zu Gesicht bekommen. Jetzt taten sich mir plötzlich völlig neue Welten auf. Ich konnte mich vögeln lassen, und mein Mann goutierte das auch noch. Wir beide hatten hinterher immer noch tollen Sex zusammen. Besser geht es nicht.
Ich fragte den Produzenten: "Wenn ich mit zwei Männern ficke, gibt es dann doppelte Gage?" "Sicher, aber nur wenn Du durchhältst bis beide abgespritzt haben." War irgendwie logisch.
Der eine spielte meinen Ehemann, der andere Darsteller spielte meinen jüngeren Lover. Gemäß Drehbuch wollte dieser Ehemann einen Dreier gemeinsam mit dem jüngeren Mann.
Guido saß wie üblich am Set und drückte mir die Daumen, wie er mir bildlich zu verstehen gab. Ich konnte gar nicht recht dran glauben, daß er sich das antun wollte, wenn ich von zwei Männern durchgemangelt werden würde.
Der "Ehemann" war so etwa im Alter von Guido, der "Lover" war etwa zehn Jahre jünger. Beide Darsteller hatten das Casting der Agentur aufgrund ihres Körperbaus durchlaufen ...
... und bestanden. Ich war erfreut, um es mal dezent auszudrücken, mit den beiden drehen zu dürfen.
Dann passierte es. Mein "Ehemann" stolperte noch bevor die Dreharbeiten begonnen hatten. Sein Fuß war verknackst und schwoll zusehends an. Unbeholfen humpelte er in die Garderobe. Er fiel aus.
Ich ging zum Regisseur: "Vielleicht kann ja mein echter Ehemann einspringen? Ficken kann er gut, und er sieht auch ganz passabel aus." Guido war sofort einverstanden, um nicht zu sagen, hoch erfreut.
Gemäß Drehbuch musste er mich ausziehen im Beisein meines Lovers. Mich spektakulär auszuziehen, darin war Guido geübt. Der Kameramann und der Regisseur lobten Guido. Dann begann ich meinen Lover auszuziehen. Guido entkleidete sich derweil selbst. Ich hatte aber, wie es das Drehbuch vorschrieb, nur Augen für meinen jüngeren Lover.
Guido drängte sich von hinten an mich, umschlang mich mit seinen Armen und griff sich meine Titten. Der Lover langte sofort an meine Fickmuschel. Das ging mir zu schnell. Ich schubste beide auf das Studiobett.
Sie lagen nebeneinander, und ich hockte mich zwischen die beiden. Dann langte ich nach ihren Schwänzen. Der von Guido zeigte schon eine erste Reaktion, der von dem Lover war noch ziemlich unbeeindruckt. Also lutschte ich erstmal an ihm rum. Guidos Schwanz wurde immer mächtiger, als er das sah.
Meine Bemühungen hatten Erfolg. Auch der Lover zeigte Wirkung. Ich wollte Guido nicht benachteiligen und saugte jetzt auch an seinem Schwanz. Langsam wichste ...