Mein Erstes mal als Bi-Stute
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: bytotal6
... Beinen sehe kam es trocken von der Couch". Jetzt verstand ich sofort was er meinte. Ich ging auf meine Knie und krabbelte auf allen Vieren zu ihm hin.
Er saß unbeweglich auf der Couch, die Beine leicht gespreizt, die Arme seitlich auf die Rückenlehne gelegt. Ruhig sah er mir entgegen.
Zwischen seinen Beinen angekommen hielt ich kurz inne, ich wollte von diesem Mann benutzt werden, ihn dienen auf jede erdenkliche, dreckige Art und Weiße, soviel war mir klar.
Vorsichtig griff ich nach seinem Gürtel um ihn aufzumachen. "Was machst Du da?" fuhr er mich schneiden an. Ich schrak zurück und stotterte, "ich wollte deinen, äh Ihren Gürtel aufmachen, um ihren Schwanz zu sehen". "Dann frage gefälligst um Erlaubnis du kleine Nutte" war die Antwort.
Ich atmete tief durch "Darf ich ihren Gürtel aufmachen Sir, ich würde gerne ihren Schwanz sehen, bitte Sir". "Schon besser" grinste er. Mit zitternden Fingern löste ich seinen Gürtel, und öffnete den Reisverschluss. Er saß immer noch weit zurückgelehnt, die Arme auf der Rückenlehne. Allerdings hob er kurz den Po, so dass ich seine Hose herunterziehen konnte. Sorgfältig sog ich ihm die Hose ganz aus. Er hatte eine weiße enge Boxershorts an. Eine deutliche Beule war zu erkennen mit einem kleinen feuchten Fleck in der Mitte.
Als ich gerade unter den Bund der Short greifen wollte schnauzte er mich wieder an. "Hast Du gefragt ob Du meine Unterhose ausziehen darfst?".
"Bitte Sir, darf ich sie ganz ausziehen" fragte ich. "Wenn Du ...
... willst Du kleines Luder, aber nur wenn du dabei die Hände auf dem Rücken verschränkst. Wie gefordert legte ich die Hände auf den Rücken. Ich musste mich vorbeugen um mein Gesicht in die Nähe seiner Beule zu bringen. Vorsichtig versuchte ich mit den Lippen und Zähnen die Short zu fassen. Dabei rieb ich mich zwangsläufig in seinem Schritt. Das Ganze war unglaublich erniedrigend aber eben auf bestimmte Weise auch sehr geil.
Es dauerte eine Weile aber schließlich hatte ich den Dreh raus und seine Unterhose rutsche nach und nach herunter. Sie enthüllte einen rasierten Intimbereich und zu guter letzte einen schönen dicken halbsteifen Schwanz und große Eier. Sein Glied war schön gleichmäßig geformt mit einer dicken Eichel die halb unter der Vorhaut verborgen war. Dicke Adern zogen sich an den Schaft entlang.
Er hob wiederum kurz die Hüfte und zog er die Hose ganz aus.
Da war er nun, der Moment den ich so oft in meiner Phantasie erlebt hatte, sein Prachtschwanz direkt vor mir. Ich wollte ihn gerade mit dem Lippen berühren, als seine Stimme mich wieder zur Ordnung rief. "Habe ich Dir etwa erlaubt meinen Schwanz zu lutschen?"
Ich schaute ihn flehend an, "Bitte Sir, darf ich Ihr Glied lutschen? Ich möchte es so gerne schmecken" bettelte ich. Mit den Worten wuchs meine eigene Geilheit ins unermessliche, mein eigenes Glied stand prall und steif wie eine Eins.
"Diese Ehre musst Du Dir erst verdienen". War seine gebieterische Antwort, er lächelte dabei nicht und schien es ernst ...