1. Mein Erstes mal als Bi-Stute


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: bytotal6

    ... zu meinen.
    
    Ratlos und beschämt wusste ich nicht was ich tun oder sagen sollte. "Herr, was muss ich tun um die Ehre zu haben Sie zu befriedigen und ihren Saft zu trinken?"
    
    Thomas lächelte schmal, "zeig mir dass Du richtig geil darauf bist, dass Du bereit bist das zu tun was Du dir in deiner schmutzigsten Phantasie ausmalst, dann beurteile ich ob Du es dir verdient hast".
    
    Ich überlegte, das Pochen in meinem Schwanz schien meinen ganzen Körper auszufüllen und mein Gesicht brannte. Plötzlich hatte ich einen Einfall.
    
    "Würde es Ihnen etwas ausmachen ganz nach vorne zu rutschen und die Beine etwas anzuziehen" Erst schaute er mich fragend an, doch dann verstand er. "Du kleines dreckiges Luder meinte er grinsend" und kam meinem Wunsch nach.
    
    Der nackte Arsch auf der Kante und die angezogen Beine zeigten mir sein runzliges Loch wie auf den Präsentierteller.
    
    Zögernd kam ich näher, er roch frisch gewaschen und angenehm nach einer männlichen Seife. Ich konnte kaum glauben was ich bereit war zu tun, nur um ihn als Sexsklave und Stute dienen zu dürfen.
    
    Auch er hatte sich seine Rosette rasiert, sie war gleichmäßig geformt und von einer schönen rosa Färbung.
    
    Immer noch die Hände im Rücken verschränkt war ich bis auf einen Zentimeter herangerückt. Ich streckte die Zunge heraus und berührte zaghaft mit der Spitze sein faltiges Loch. Untauglich, ich hatte es getan, ich leckte einem anderem Mann die Rosette. Erst langsam und zögerlich dann immer intensiver spielte ich mit ...
    ... seinem intimsten Körperbereich. Sein Schließmuskel wurde ganz glitschig und weich von meinen Bemühungen. Er genoß es spürbar, sein Schwanz richtete sich zur voller Größe auf und er stöhnte wollüstig.
    
    Seine dicken Eier hingen mir ins Gesicht, doch als ich auch an ihnen saugen wollte spürte ich plötzlich seine Hand an meinem Hinterkopf die mich bestimmt nach unten auf seine Rosette drückte. "Habe ich dir erlaubt meine Eier zu berühren, bleib schön da unten und leck mir mein Arschloch".
    
    Nachdem ich mich eine gefühlte Ewigkeit der erniedrigenden Aufgabe gewidmet hatte wagte ich schließlich zu fragen ob ich jetzt seinen Schwanz kosten dürfte.
    
    Statt eine Antwort zu geben setzte er sich plötzlich auf und meinte zu mir "erst will ich mal sehen was dein restlicher Körper so hergibt, dreh dich um und zeig mir deine Stutenfotze".
    
    Gehorsam drehte ich mich, immer noch auf Knien, um, legte mein Gesicht auf den Boden und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. "Du lernst schnell meine Stute" war die befriedigte Antwort. "So will ich dich immer haben wenn du auf mich wartest". Mit diesen Worten schlug er mir ein zweimal kräftig auf dem Po. Ich stöhnte vor Geilheit und Schmerz.
    
    Ich hörte ihn spucken und spürte plötzlich etwas feuchtes an meiner Rosette. Er drückte mit den Fingern mitten auf mein Loch und prüfte die Spannkraft. Langsam überwand er den Widerstand und drang weiter in mich ein.
    
    Als er bis zum ersten Fingerglied vorgedrungen war schien er zu frieden, ...
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