Lissy - 11 - Swetlana, meine dominante Seelenschwester
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: LissyundBaerli
... langsam in Neuland vorwagt, und hier nun eine richtige Profi-Domina. Am liebsten hätte ich sie ja von vorn bis hinten ausgefragt, um von ihr Tipps zu bekommen.
"Ach, ich glaube, da hätte ich viel zu viel Angst vor Übergriffen", wiegelte ich ab. "Die Kundänn sollten Angst vorr Dirr haben und nicht umgekährrt!", flötete Swetlana Ich fragte sie, ob sie denn keine Angst hätte, dass ihr einmal etwas passiert. Da schwieg sie und Leni kicherte: "Ich glaube, da müssen wir bei Swetlana wohl mehr
Angst um die Männer haben als Umgekehrt." "Wenn er es denn überrlebbt", legte Swetlana noch nach: "Ich warr einmal russische Bezirksmeisterin in Taek-Won-Do und Karate. Aberr das isst schonn sooo lannge härr." "Oh, wie toll", rufe ich, "des hätt' i als jung's Maderl auch gern' g'lernt. Aber in unserem Dorf'l gab's sowas nit." Mir hatte es riesig imponiert, wenn Emma Peel oder später Tara King die Männer flachgelegt hatten oder k.o. schlugen. Sowas wollte ich auch können, um mich gegen Überfälle veteidigen zu können. Ich hatte mir dann damals Bücher über Ju-Jutsu, Karate und Kung-Fu gekauft. Und natürlich heimlich alleine geübt, denn wer wollte schon mit einem fülligen Kampf-Ross wie mir so etwas trainieren und die Jungs hatten ja sowieso schon genug 'Angst' vor mir. Das wollte ich nicht noch schüren.
Inzwischen gab es auch Kaffee und Swetlanas knallenges Lederkorsett war fast fertig. So plauderten wir drei noch eine Weile. Swetlana erzählte, dass sie damals auf einer Sportschule ...
... war, um ihr Kampfsport Training zu organisieren und danach einige Jahre bei der Polizei war.
"Wenn Du Lust hast, bringe ich Dir das bei", bot Swetlana mir an, "Ich muss auch mal wieder Bewegung haben."
"Naja, aber in meinem Alter? Da muss man doch viel trainieren, oder?", fragte ich. "Willst Du sportlich klasschisch Karate machen für Gürtelprüfung und Medaille? Dann musst Du in eine Sportschule gehen. Oder willst Du lernen, was man machen muss, um sich gegen Angreifer zu verteidigen? Jemanden ausser Gefecht zu setzen und wie und wo man jemanden weh tut und unter Kontrolle bringt - das kann ich Dir gerne zeigen."
"Geht denn sowas so einfach?", fragte ich. Swetlana winke mich heran, nahm meine Hand, drückte ihren Mittelfinger zwischen meinen Daumen und Handfläche, fing meinen Dauem mit ihrem Daumen ein, überdehte ihn nach hinten drehte mein Handgelenk etwas zur Seite und drückte zu. Der Schmerz schoß wie Hölle durch meine Hand und ich gab ihr sofort nach. "Siehst Du, ganz einfach. Du musst nur wissen wie. Und nun kann ich Dich damit bis auf den Boden legen. Du wirst alles - wirklich alles machen, was ich will, damit Du keinen Schmerz hast", flüsterte sie und zwinkerte mit den Augen - als wolle sie mir sagen, dass ich keine Angst haben und ihr vertrauen sollte.
Dabei führte sie meine Hand am Tisch vorbei und ich folgte ihr, bis ich auf meinen Knien am Boden saß und sie langsam meine Hand nach oben dirigierte, um meinen Arm dabei etwas zu überdehnen und mich weiter zum ...