1. Lissy - 11 - Swetlana, meine dominante Seelenschwester


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... war nur ein dünner String. Vorhang auf und vor die Jury getreten. Swetlana lachte mich mit großen Augen an: "Lissy, Du bist ein Prachtweib!"
    
    Dann wurde mein Popo diskutiert: "Lenni, wenn Du zwei Strings machst hintänn. Einerr geht tief in denn Popo und derr anderre mit Ledderrstreifen 3 cm darüberr und mit dickerre String. Dann drrückt es den Popo etwas auseinander und es sieht noch geilerr aus." Dann flüstert sie mir zu: "Und Du kannst sie immer noch zur Seite ziehen, damit Dein Mann mit der Zunge an Dein Popo kommt." Ich wurde knallrot.
    
    Swetlana hat es mit ihrer direkten Art auf den Punkt gebracht. Ich hätte nie gewagt so etwas zu sagen. Eben eine Seelenschwester.
    
    "Ich kann Euch gut hören", sang Leni und es war mir ein wenig peinlich so ein Thema vor Leni so auszubreiten. Bisher war so etwas unausgesprochen im Raum geblieben.
    
    "Hab' Du erst Mal einen Mann, dann redden wirr weiterr", sagte Swetlana zu ihr und Leni entgegnete mit einem kleinen äschibätschi-Singsang: "Vielleicht habe ich ja einen." "Dann brring im mal schnell bei, dass err Deinänn Popo lecken soll. Oder weisst Du noch nicht, was Du versäumst, wenn ein Mann Dirr so einen richtig herrlichen Analingus gibt? Und wenn err es nicht macht - ist ebben Pech - nimmst Du denn nächsten."
    
    Swetlana hat es in ihrer nüchteren Sichtweise der Dinge auf den Punkt gebracht. Nun war es Leni, die knallrot wurde. Die drei Peemöller Schwestern Leni, Hani und Kike waren zwar nicht mehr die jüngsten aber wirkten so, als ...
    ... würden sie wie junge Vögelchen vorm Nistkasten glucken und darauf warten, flügge zu werden. Und Swetlana hatte Leni gerade eben etwas von der Stange geschubst.
    
    Leni hatte den zweiten String eingeheftet und ich musste nochmal probieren. Alle waren sich einig, dass mein Popo so etwas mehr auseinandergedrückt wird und runder wirkt und die beiden Hälften nicht nur flach aneinanderklatschen. Gerade beim Gehen wirkt das noch ansprechender, schwärmt Swetlana.
    
    "So, Ihr zwei Paradiesvögel, nun muss ich Euch aber 'rausschmeissen, weil ich muss noch bis 4 Uhr eine Uniform ändern", komplimentierte uns Leni aus dem Geschäft.
    
    Draussen blickten Swetlana und ich uns an und wir waren uns einig. Wir sind noch lange nicht fertig mit Ratschen. Also ab ins Hafencafé. Ich hatte Swetlana so ins Herz geschlossen, dass wir über alles sprachen - wirklich alles. So eine Nähe hatte ich nicht einmal bei meiner Mutter verspürt. Nur damals ein wenig bei meiner Freundin Vroni.
    
    Ich erzählte ihr, wie ich aufgewachsen bin, in unserem Dorf als pummeligste Schlampe im Voralpenland. Von der Mißachtung, die mir damals entgegen schlug.
    
    Sie erzählte mir davon, wie ihre Eltern, die deutschstämmig waren in ein Arbeitslager kamen und sie in ein Waisenhaus bei St. Petersburg eingewiesen wurde, wo man sich um die politische Erziehung und Verwendung des Nachwuchs entwurzelter Dissidenten kümmerte. Wie sie dort geschlagen und misshandelt wurde und von Pjotr, ihrem damaligen kleinen Freund, den sie beschützte ...
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