1. Lissy - 11 - Swetlana, meine dominante Seelenschwester


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... und der ihr erster 'Sklave' war. Wie sie schon früh dominante Gedanken entwickelte und als weiblicher Raufbold dann schließlich staatlich gelenkt zum Kampfsport kam. Medaillen und Pokale sammelte, mit ihrem Pjotr zusammenzog, der beim Militär untergekommen war und dann als Beamtin zur Polizei kam: "Ah - sowas wie Polizei. Geheimpolizei. Ich warr Agentin für Spezialeinsatz. Verrhörr und verdeckte Aktionen auch damals noch in der DDR."
    
    "Als alles kaputt ging in Russland, bin ich alleinn auf der Strraße gewesen. Pjotr war plötzlich weg. Ich habe ihn gesucht aberr nie gefunden. Gestorben bei Einsatz haben sie gesagt. Und wer will schon eine gefährliche Kampfmaschine wie mich heirraten? Keine Chance.
    
    Hab' dann als Bodyguard gearbeitet. Reiche arrogante Russen-Frauen und ihre verzogenen Kinder bewachen. Schlimm, und wenig verdient. Habb dann Kosmetikerrin gelerrnt. Aberr auch nix verdient.
    
    Dann habbe ich gehörrt, dass Männerr viel Geld zahlänn, fürr Käfig-Ringkampf wenn Frauen ihnen - wie saggt man - 'den Arsch versohlen', auf die Matte schicken und mit schmerzhaften Griffen malträtieren. Das kann ich gut. Aber ich wurde nicht jünger und es wurde mir irgendwann zu anstrengend. Zu viele blaue Flecken und gebrochener Arm.Ich bin dann weg nach Deutschland und mache das, was ich gelerrnt hab. Männern weh tun. Und sie bezahlen mich dafür gut, sind nett, höfflich und fassen mich nicht an. Was will ich mehr?"
    
    "Du machst Du mit Deinem Mann zuhause auch so schöne Spielchen? So ...
    ... Domina und Sklave, nicht?", fragte sie mich. Ich bejahte wurde richtig rot, weil sie so direkt auf das Thema ansprach. "Du Glückliche! Sei froh, dass Dein Mann seine geheimsten Sehnsüchte bei Dir sucht und erlebt. Das ist ein großärr Vertrauensbeweis und eine großä Ehre. Mach das niemals kaputt. Ich weiß, wovon ich rede. Ich sehe die armen Männer, die sich das nicht trauen und zu mir kommen. Und ich gebe ihnen dass, wofür sie sich schämen und wovon ihre Frau nicht mal etwas weiss."
    
    "Aber i bin so unsicher und weiss nit, ob i' all's richtig machen tu", gebe ich zu und Swetlana bot mir an, mir alles beizubringen, was sie weiss.
    
    "Warum erzählen wir uns beide so viele Dinge? Warum hab' i so viel Vertrauen zu Di? Das hab' i noch nie g'macht. Was ist das zwischen uns?", frage ich Swetlana und mich selbst natürlich auch.
    
    "Vielleicht ist es Liebe?", fragte sie, "Das macht man doch immer so, wenn man sich mag", sagte Swetlana und strich mit mit ihrem Zeigefinger über meinen Handrücken. Ich sah sie erschrocken an und sie fuhr fort: "Lissy, ich habe mich Hals über Kopf in Dich verliebt. Ich bin zwar ein bisschen 'Bi', aber ich habe nicht geglaubt, dass ich mich in eine Frau verliebe. Schon garnicht heute als alte abgeklärte Frau. Du kamst in den Raum, ich sah Dich, es hat in meinem Kopf geblitzt, alles weg, Verstand weg, nur noch Du warst da. Ich glaube, das ist 'Liebe auf den ersten Blick'."
    
    "Oh je, das ist mir jetzt peinlich", sage ich und blitzschnell ging mir wieder die ...
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