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Die drei Frauen in meinem Leben 03
Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96
... meine Zeitung zusammen und wechselte das Thema: „Ninas Zug kommt übrigens um 15 Uhr an. Ich habe ihr schon ein Taxi bestellt. " „Ich bin schon ganz aufgeregt deine Tochter endlich kennenzulernen. Ob sie mich mögen wird?" fragte Nadine und klang auf einmal ganz aufgeregt. Ich war natürlich selbst sehr nervös. Schließlich habe ich Nina 14 Monate nicht gesehen. „Die Scheidung ist mittlerweile sechs Jahre her. Ihr werdet euch bestimmt gut verstehen. Du erinnerst dich aber noch an unsere Abmachung?" erwiderte ich ernst. „Schatz, natürlich! Nina wird nichts von Frank und mir erfahren. Ehrenwort" antwortete Nadine. „Jetzt muss ich aber duschen. Wir wollen doch nicht, dass deine Tochter mich so durchgevögelt sieht." Sie zwinkerte mir neckisch zu und ging in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr nach. Elegant wackelte sie mit dem Po und kurz bevor sie aus meinen Blickfeld verschwand, lies sie ihr Samtkleid über ihre Schultern nach unten gleiten. Für einen kurzen Moment stand sie vollkommen nackt im Flur. Dann bog sie um die Ecke. Nadine war einfach wunderschön und irrsinnig sexy. Obwohl sie 14 Jahre jünger als ich ist, haben wir uns auf Anhieb gut verstanden. Nach der Scheidung von Melanie hätte ich nie im Leben gedacht, nochmal so eine Frau abzukriegen. Während meine Freundin duschte, erinnerte ich mich zurück. Vor 12 Monaten -- Der Part über Nadine Es war ein Samstag vor ungefähr einem Jahr, als ich Nadine zum ersten Mal getroffen habe. Ich war wie jedes zweite ...
... Wochenende mit unserem Kegelklub verabredet. Der Kegelklub bestand aus unserem 65jährigen Kapitän Klaus, dem Ehepaar Oliver und Ute, Frank und mir. Oliver hatte ich beim Angeln kennengelernt. Er wurde mein erster richtiger Freund in München. Er war es auch, der mich dazu überredet hat, dem Kegelklub beizutreten. Wir waren also in unserem üblichen Gasthaus „Ulmenhof" auf unserer üblichen Kegelbahn. Wir kegelten bereits seit zwei Stunden, als eine Frauengruppe auf der nebenliegenden Bahn ebenfalls anfing zu spielen. Zu jeder Bahn gehörte auch ein separater Raum. Die Räumlichkeiten waren nur durch eine dünne Holzwand voneinander getrennt. Es kam äußerst selten vor, dass beide Bahnen zur selben Zeit reserviert waren und dementsprechend neugierig war ich. Ausgelassen hörten wir die Frauen lachen und reden. Sie schienen auch schon den ein oder anderen Schluck Alkohol intus zu haben. Als ich wieder mit kegeln dran war, sah ich sie. Sie bückte sich gerade nach einer Kugel, als ich die Kegelbahn betrat. Ihre großen Brüste fielen dabei fast aus dem Ausschnitt. Sie befühlte die unterschiedlichen Kugeln. Anscheinend konnte sie sich nicht für eine entscheiden. Plötzlich hob sie ihren Kopf und schaute mich direkt an. Noch immer war mein Blick auf ihre Brüste gerichtet. Die unbekannte wunderschöne Frau pustete sich ihre braunen Haare aus dem Gesicht und lächelte. Ich fühlte mich ertappt, konnte jedoch nicht aufhören sie anzustarren. Die Frau richtete sich auf und sagte grinsend: „Also ...