1. Die drei Frauen in meinem Leben 03


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96

    ... hinter meine egoistischen Bedürfnisse gestellt und seinen schlimmsten Alptraum wahr werden lassen: Ich hatte Sex mit einem anderen Mann. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so schlecht und niederträchtig gefühlt. Das Verabscheuungswürdigste daran war aber, dass ich nicht wusste, ob es mir nochmal passieren könnte. Jeder kennt den Moment, wenn man im Nachhinein sein Verhalten bedauert. Doch Bedauern ist keine Lösung. Man muss sich mit seinen Beweggründen auseinandersetzen. Als Maik mich angetanzt hat, habe ich einen starken inneren Druck verspürt, den ich nur schwer kontrollieren konnte. Dieser innere Druck hat dazu geführt, dass ich kopflos gehandelt habe und meinen animalischen Trieben erlegen bin. Mich von einem anderen Mann ficken zu lassen, war selbstverständlich falsch und selbstsüchtig. Doch es hat mir gezeigt, dass mir etwas in meinen Leben fehlte. Ich war mir sicher, dass der innere Druck zurückkehren würde. Vielleicht nicht morgen oder übermorgen, aber er würde zurückkehren. Ich liebte ...
    ... Ulrich, doch ich musste etwas ändern.
    
    Nachdem ich aus dem Taxi gestiegen bin, merkte ich, dass ich mein Höschen nicht trug. In der Eile hatte ichvergessen es wieder anzuziehen. Mit klopfenden Herzen ging ich unsere Einfahrt entlang. Ich spürte wie mir Maiks Sperma aus meiner durchgevögelten Muschi lief. Ich hätte es wegwischen können, doch sinnbildlich für meine Niedertracht lies ich es meine Oberschenkel runterfließen. Mir graute es davor Uli gleich alles zu beichten. Ich wusste genau, dass es ihm das Herz brechen würde. Doch er hatte es verdient, dass ich ihm die Wahrheit sage. Er wurde in seinem Leben schon zu oft genug belogen. Als ich vor der Tür stand, erinnerte ich mich wieder an meinen Wunsch. Während ich mit Maik Sex hatte, habe ich mir vorgestellt, dass Ulrich uns zusieht. In meiner Vorstellung hatte er Verständnis für meine Sehnsüchte und war nicht eifersüchtig. Er war glücklich und mit sich im Reinen. Ich verdrängte meinen absurden Wunschtraum und öffnete die Tür.
    
    Fortsetzung folgt. 
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