Die drei Frauen in meinem Leben 03
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... hart. Er nahm mich hemmungslos. Er nahm mich tief. Dieser Mann erreichte Stellen, die Ulrich bei mir nie erreicht hat und nie erreichen wird.
Plötzlich riss Maik meinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass ich direkt in den gegenüberliegenden Spiegel blicken musste. Ich sah einen fast fremden Mann, der mich wie ein Rudel Schlittenhunde vor sich hertrieb. Ich erkannte die Erregung und Scham in meinem Gesicht. Mir wurde im wahrsten Sinne der Spiegel vorgehalten. Als ich mich so sah, stiegen in mir die Schuldgefühle auf. Ich musste an Ulrich denken, der zu Hause auf mich wartete. Obwohl ich Mitleid mit ihm hatte und ich ihn gerade mit einem anderen Mann betrog, wollte ich in diesem Moment nur, dass er bei mir ist. Ich stellte mir vor, wie mein Freund hinter dem Spiegel sitzt und beobachtet, was dieser Mann mit mir macht. Wie er mich fickt und mir das gibt, was ich brauche. Ich wünschte Ulrich könnte es sehen. Meine Glücksgefühle. Meine Erleichterung. Meinen Orgasmus.
Ich blickte unentwegt in den Spiegel. Ich war gefangen in meinen Gedanken und ertrank in meiner Erregung. Die Vorstellung dass mein Freund bei mir ist, während ich gefickt werde, lies meine Lust ins Unermessliche steigen. Als Maik meinen nahenden Höhepunkt bemerkte, verlor er völlig die Kontrolle. Er rammte sein mächtiges Glied so schnell und tief in mich rein, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Seine wuchtigen und starken Bewegungen schmerzten in meinem Unterleib, doch mein Orgasmus lies ...
... sich nicht mehr aufhalten. Ich erzitterte am ganzen Körper. Ich versuchte zu stöhnen, doch aus meinem Hals kamen nur keuchende Laute der Ekstase. Sein letzter Stoß war begleitet von einem lauten Schrei. Dann spürte ich die Hitze seines Saftes. Ein weiterer Funke der Lust schoss durch mich hindurch, als er sein Sperma tief in meine Vagina spritze.
Nachdem er sich komplett in mir ergossen hatte, erstarrte er. Man hörte nur noch unseren zittrigen Atem. Dann lies er sich auf mich fallen. Schweißnass klebten wir aneinander. Ich hätte mich nicht wegbewegen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich war zutiefst befriedigt, schlaff und erschöpft. Einen Augenblick später rollte er sich von mir runter und ging ins Bad.
Ich kratzte meine letzten Energiereserven zusammen und rappelte mich auf. Hektisch suchte ich meine Kleidung zusammen und zog mich an. Als er zurückkehrte und ich ihn erblickte, war er für mich überhaupt nicht mehr attraktiv. Er war der Mann, mit den ich meinen geliebten Freund betrogen hatte. Mit wenigen Worten verabschiedete ich mich und verlies überhastet seine Wohnung.
Als ich im Taxi saß und in der Morgendämmerung nach Hause fuhr, konnte nicht fassen, was gerade passiert ist. Nachdem meine Lust befriedigt war, trat die bittere Ernüchterung ein. Ich habe Ulrich auf schamlose und rücksichtslose Weise hintergangen. Ich war der erste Mensch, den er nach seiner Ehe wieder halbwegs vertrauen konnte, doch ich habe ihn gnadenlos betrogen. Ich habe seine Gefühle ...