1. Suse wird erwachsen


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... „Hör auf zu betteln und fang endlich an, sonst hole ich jemanden von der Straße und lasse ihn Dir das Ding ohne Vaseline in den Arsch schieben“ antwortete ihr Herr Müller. Weinend brach Suse zusammen. „Los fang an. Gegen das was Du in den nächsten fünf Jahren noch tun wirst ist das noch völlig harmlos. Also jetzt schmier Dein Arschloch schön mit Vaseline ein und danach massierst Du noch etwas Vaseline in Deinen Schließmuskel. Dann flutscht die Kette fast von allein rein.“
    
    Mit zitternden Fingern öffnete Suse die Dose Vaseline und nahm einen Finger voll heraus. Dann beugte sie sich nach vorn und begann die Vaseline um ihr Poloch zu verteilen. Langsam versuchte sie einen Finger hinein zustecken. Der Schmerz ließ sie immer wieder zurückzucken. Schließlich bekam sie den Finger in den Po. Sie schämte sich und fühlte sich gedemütigt, als die Männer zu applaudieren begannen. „Na also, dass war doch gar nicht so schwer oder?“ fragte Herr Müller. „Und jetzt schieb die Kette rein. Na los nicht so zaghaft.“ Suse nahm eine neue Portion Vaseline und strich die Analkette damit ein. Wieder blickte sie Herrn Müller flehend an. „Bitte nicht. Bitte lassen Sie mich in Ruhe.“ Aber der lachte nur und forderte sie auf endlich weiter zumachen.
    
    Suse beugte sich weiter nach vorn und drückte ihren Rücken durch, so dass sich ihre Pobacken spreizten. Dann setzte sie die fünfzehn Zentimeter lange Kette unter den Rufen der Männer an ihrem Poloch an und drückte sich vorsichtig hinein. Glied für Glied ...
    ... führte sie in ihren jungfräulichen Po ein. „Und jetzt fick Dich mit der Kette“ befahl ihr Herr Müller und gab ihr mit der Peitsche einen leichten Schlag auf den Po. Suse gehorchte. Die Männer standen im Kreis um sie herum, amüsierten sich, als sie jedes Mal, wenn ein Glied der Kette ihren Schließmuskel passierte zusammenzuckte.
    
    „Jetzt schieb sie wieder ganz tief rein und lass sie da“ wurde ihr nach einer Weile von Herrn Müller befohlen. „Und jetzt probier den Vibrator aus und mach dabei nicht wieder so ein Theater. Wir wollen zusehen wie Du dich zum Orgasmus fickst. Das zeigst Du uns doch sicher gern Du kleine Sau.“
    
    Suse hatte keine Kraft mehr um zu protestieren. Unter Tränen legte sie sich auf den Rücken und nahm den von Herrn Müller hilfsbreit eingeschalteten Vibrator. Sie strich damit über ihre kleine Möse. Diese glänzte von ihrem Saft. Die ganze Situation hatte Suse erregt. Sie hatte immer wieder davon geträumt von mehren Männern gedemütigt zu werden und ihnen hilflos ausgeliefert zu sein. „Los steck ihn schon rein, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit“ riss Herr Müller sie aus den Gedanken.
    
    Suse schloss die Augen und begann den Vibrator einzuführen. Plötzlich wurden ihre Beine auseinander gedrückt, dann spürte Suse einen harten Peitschenhieb auf ihrer Möse. „Du sollst uns ansehen und spreiz gefälligst Deine Beine wir wollen nichts verpassen“ schrie Herr Müller. Suse schlug die Augen auf. Die Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten. Suse musste sich ...
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