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Suse wird erwachsen
Datum: 26.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... Dich anrufe und mir dann ohne Diskussionen zur Verfügung stehen.“ Suse versprach noch einmal alles zu tun, wenn er sie nicht anzeigte. Herr Müller legte ihr einem vorbereiteten mehrseitigen Vertrag vor, in dem er alles genau festgehalten hatte. Suse würde die nächsten 5 Jahre ihm gehören und ihm als Sklavin dienen. Unter Tränen unterschrieb Suse den Vertrag. Sie war viel zu aufgeregt um ihn zu lesen oder zu verstehen was sie da unterschrieb. II. Der erste Abend „Na also, Du glaubst gar nicht wie lange ich auf diesen Tag gewartet habe“ lachte Herr Müller. „Dann wollen wir mal anfangen, mit Deinem neuen Leben Du kleine Schlampe. Stell Dich hin und zieh die Hose aus.“ Suse weinte zögernd stand sie auf. Sie wusste das sie keine Wahl hatte. Langsam zog sie ihre Jogginghose aus und legte sie beiseite. Verschämt hielt sie ihre Hände vor ihren Schoß. „Mach weiter zieh das T-Shirt aus. In Zukunft wirst Du meine Wohnung nur noch in Kleidung betreten, die ich Dir erlaube“ kam es von Herrn Müller. Mit zitternden Händen zog Suse auch ihr T-Shirt aus. Schützend legte sie einen Arm vor Ihren BH und einen Hand vor ihren Schoß. Sie presste die Beine zusammen. „Worauf wartest Du willst Du nicht weiter putzen?“ wurde sie darauf von Herrn Müller an geschrieen. Langsam begann Suse weiter zu putzen. Genusvoll beobachtete Herr Müller sie. Der Slip war etwas zwischen ihre Pobacken gerutscht, so dass ihre runden Bäckchen gut zu sehen waren. Suse war mittelgroß und sehr schlank gebaut. ...
... Sie hatte schmale Hüften und einen flachen Bauch. Plötzlich klingelte es. Suse zuckte zusammen. „Los sieh nach wer es ist“ befahl ihr neuer Herr. Suse ging zu ihren Sachen und wollte sich gerade wieder anziehen. „Was habe ich Dir vorhin gesagt? Ich denke ich muss Dich dann erstmal richtig bestrafen, damit Du das nächste Mal gehorchst“ schrie Herr Müller „Na los geh jetzt endlich zur Tür.“ Vor der Tür standen drei Kumpels von Herrn Müller und starten sie an. Suse war wie versteinert, plötzlich fühlte sie eine Hand an ihrem Po. Herr Müller stand hinter ihr. „Na willst Du die Onkels nicht begrüßen und herein bitten, warum so schüchtern?“ „Hallo“ sagte Suse mit erstickter Stimme. „Kommen Sie bitte herein.“ Auf dem Rückweg ins Wohnzimmer spürte Suse die Blicke der drei Männer in ihrem Rücken. Die drei setzten sich in die Sessel und Suse begann weiter zu putzen. „Komm her, wir sind jetzt vollständig und können mit unserer kleinen Abendunterhaltung beginnen“ sagte Herr Müller. Suse musste vier Bier aus der Küche holen, sie verteilen und sich dann in der Zimmermitte aufstellen. Ihr wurde befohlen sich langsam zu drehen und dabei die Hände an die Seite zu legen, damit man sie besser betrachten könne. Sie musste sich nach vorn beugen und ihre Pobacken auseinander ziehen. Dabei rutschte ihr Slip weiter in ihre Poritze. Die drei Männer lachten und diskutierten ihre Vorzüge, unterhielten sich über ihre kleinen Brüste und ihren Po. Schließlich begannen sie zu spekulieren, ob Suse ...