Der Balderschwang Clan (25)
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... haben?"
Ja auf die Bahn ist auch echt kein Verlass!" grinste Richard. Dennis nahm sein Handy und rief Xaver an.
„Hey Cheffe, jo icke hier. Der Zug hat Verspätung, wir komm also wat später, wa? Jo, bis später!"
„So dit wäre jeritzt. Aba fahrn wa jetz ersma wech hier, ich kenn da n ruhiges Plätzchen, wenn Du wirklich willst!"
„Worauf warten wir noch?"
„Na denne allet einsteijen."
Richard nahm im Fond des Wagens Platz und Dennis setzte sich hinters Steuer und fuhr die Limousine in einen einsamen Waldweg. Als er zu Richard nach hinten stieg, hatte der es sich schon ein wenig bequem gemacht und seine Lunte aus der Lederhose befreit und streichelte diese erwartungsfreudig. Ohne zu zögern ging Dennis auf die Knie und schob sich Richies Kolben in seinen Mund und grunzte vor Wollust.
Richard war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis er andeutete, dass er bald soweit war. Dennis hatte sich seine Jacke ausgezogen und sein Hemd aufgeknöpft und nahm Richies Sahne mit seiner behaarten Brust auf. Erst jetzt sah, Richard die Piercings an seinen Nippel und schubste ihn sogleich in die Sitze und begann diese zu liebkosen und abzuschlecken. Mit den Händen bearbeitete er Dennis´ Beule, die ihn auf Größeres hoffen ließ.
Als er sich dem Lustspender zuwendete und langsam die Uniformhose mit den Zähnen öffnete und herunterzog, wurde er nicht enttäuscht. Begeistert von dessen Gardemaß, schaute er zu ihm hinauf und entgegnete:
„Jetzt ist Deine Tanzkarte voll und ...
... zwar nur mit mir. Dieses Prachtexemplar will ich mir morgen so richtig einverleiben hörst Du?"
„Wenn Du den packst?"
„Hör mal, ich spiel in einer anderen Liga als Dominik. Ich hab schon ganz andere verpackt! Aber für heute bleibt´s beim Blow-Job und jetzt entspann Dich und lass Dich von meiner Zunge verwöhnen!"
Ohne Widerworte ließ er den geilen Schnauzenfick über sich ergehen. Obwohl sich schon einige an seinem besten Freund versucht hatten, waren selten Kerle so geübt und geschickt wie es Richard hier war. Er schloss die Augen und überließ Richard die Kontrolle, der ihn langsam aber stetig in den 7. Himmel blies, bis auch er kurz darauf im Inneren der Limousine explodierte und Richards Gesicht so richtig schön einsahnte.
„Willkommen in Bayern!" grinste Dennis.
Ein paar Glühwein später wankte ich zusammen mit den Brennenstuhls zu deren Wagen und sie fuhren mich heim zu Josef. Auf halber Strecke sah ich wie eine Limousine aus einem Waldweg auf die Straße abbiegen wollte und erkannte Dennis am Steuer. Herr Brennenstuhl hatte dies offensichtlich auch gesehen und drehte sich zu mir um:
„War das nicht Ihr Chauffeur von vorhin?"
„Ja, ich glaube schon."
„Was macht der denn im Wald um diese Zeit?"
Und zu Kevin gedreht antwortete ich:
„Der war bestimmt mal für kleine Königstiger, was?"
Kevin lachte und damit war das Gespräch vom Tisch.
Ich wurde in Josefs Innenhof abgesetzt und ging nicht gleich hinein, da ich vermutete dass Dennis gleich folgen ...