Der Balderschwang Clan (25)
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Mundfick ließ ihn in ungeahnte Höhen der Lust steigen. Sein Saugen wurde mit jedem Stoß Karls heftiger und ließ seine Angst vor einer möglichen Penetration verfliegen. Alois hatte nun den ersten Finger eingeführt und Marco fickte rückwärts seinen Finger mit seinen eigenen Stoßbewegungen. Marcos´ Schwanz hielt Alois mit fester Hand und durch die Fickbewegung wurde er steifer, geiler und vor allen Dingen feuchter.
Er war wie von Sinnen und konnte seine Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Auch sein Saugen wurde von Sekunde zu Sekunde heftiger und bereitete Karl den besten Schnauzenfick den er bisher erlebt hatte. Ohne dies irgendwie heraus zögern zu können, stieg seine Erregungskurve stetig und Alois war nicht bereit jetzt noch von ihm abzulassen und war fest entschlossen, ihn nun zum Abspritzen zu bringen und steigerte den Druck noch etwas. Keine 5 Stöße später merkte Marcos wie sich heiße Sahne in seine Harnröhre pumpte und in Kürze aus ihm herausspritzen würde.
Unter Alois´ festem Druck spritzte er unter lautem Aufstöhnen ab, gerade in dem Moment als auch Karl seinen heißen Saft nicht mehr zurückhalten konnte und eine Salve in Marcos Mund abschoss. Der Geschmack machte Marco noch einmal geiler und er fuhr fort jeden Tropfen gierig in sich aufzunehmen und lutschte Karl so richtig aus.
Marco bemerkte, dass er bereits wild wichste, als er mit einem Mal abbrach und aus dem Bett sprang und nackt wie er war, eilte er in die Nachbarstube.
„Ralf, kann ich mir heute ...
... Abend noch Deine Maschine ausleihen?"
Ralf erwachte aus dem Halbschlaf:
„Marco? Willste noch irgendwo ficken gehen?" --
"Ja, ich hab so was von Druck, ich werd noch verrückt!"
„Ja von mir aus, aber ich bin diesmal mit dem schwarzen Ledereinteiler hier, guck mal ob der Dir passt, könnte eng werden."
„Das krieg ich schon hin, danke. Du hast was gut."
„Schon gut, knall die Alte für mich mit!"
„Versprochen!" sagte Marco mit einem dreckigen Grinsen, dass Ralf jedoch ebenso wie seinen steifen Schwanz im Dunkeln nicht sehen konnte.
Er sprang in die Kombi, die ihm wirklich wie eine zweite Haut passte und unter der sich sein muskulöser Körper gut abmalte. Innerhalb von Minuten saß er auf der Maschine und brauste auf das Kasernentor zu. Er wusste wo er hin wollte und noch mehr wen er heute Abend noch wollte und diese Personen hatte garantiert keine Muschi so wie sein Kamerad glaubte.
Die Party war schnell in vollem Gange, als Georg plötzlich einen großen Stuhl, beinahe einen Thron herein brachte und ihn an der Wand postierte. Es dauerte nicht lange bis die Tür unter einem lauten „HOHOHO" aufflog und ein Weihnachtsmann mit rotem Mantel und schwarzen Stiefeln hereinkam und unter lautem Applaus auf dem Stuhl Platz nahm.
„Hallo meine lieben Lederjungs, wart Ihr denn auch alle schön brav?"
„JAAAAAAAAAAAA!" war die einhellige Antwort.
„Na das will ich jetzt mal einzeln überprüfen. Ihr kommt jetzt alle nach vorne und setzt euch auf meinen Schoss und dann werde ...