Lenas Erziehungswochenende - Tag 03
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
Georg hatte für das Abendessen am zweiten Tag ein wirklich gutes Restaurant ausgesucht. Sie hatten edel gegessen, so, wie Lena es sich selbst vermutlich nie gegönnt hätte. Es gab fünf Gänge und jeden einzelnen hatte sie genossen. Das Sitzen bereitete ihr ein paar Probleme, aber letztlich hat sie es ausgehalten und diesmal musste sie nicht diesen scheußlichen Plug tragen.
An diesem Abend hat er Lena dann weitgehend in Ruhe gelassen, ihr Hintern war halt immer noch arg mitgenommen. Georg stellte den Fernseher an, sie setzten sich beide auf das schwarze Ledersofa, Lena durfte sich bei ihm anlehnen und genoss es mit ihm dort zu sitzen und den Rest von einer blöden Quizshow zu schauen. Georg streichelte sie sanft und so schlief Lena in seinen Armen vor dem Fernseher ein. Irgendwann weckte er sie, aber nur um sie ins Bett zu bringen. Wie selbstverständlich zog sie sich aus und legte sich in sein breites Bett, das früher wohl einmal sein Ehebett gewesen war. Georg kam nach dem Waschen dazu, legte sich hin, nahm Lena wieder in den Arme, die sich liebend gern an seinen warmen Körper ankuschelte. Schnell schliefen sie beide ein.
Lena hatte einen tiefen Schlaf und erwachte am nächsten Morgen als sie merkte, dass Georg ihren rechten Arm festhielt, eine Schlinge darum band, um ihn am Bettpfosten zu fixieren. Lena protestierte und in dem Moment stellte sie fest, dass ihr linker Arm bereits fixiert war. Sie schaute ihn mit ängstlichen Augen an und rief ein lautes "Nein!" heraus. ...
... Georg lächelte sie milde an, legte den Finger über seinen Mund und raunte ihr ein "Psssst!" zu. "Lass dich fallen, mein Täubchen!", sprach er noch und nahm dann ihr linkes Bein, um es am Pfosten des Bettes fest zu binden. "Dies ist nur ein kleiner Gruß zum guten Morgen!" Jetzt musste er lachen und schon nahm er das zweite Bein und band es an dem anderen Pfosten fest. Lena lag nun gespreizt da, die Arme nach oben zum Bettende, die Beine nach unten zum Bettende. Dann nahm er noch das Tuch und legte es über ihre Augen und um ihren Kopf und band es mit den Enden zusammen, ein herrlicher Anblick, den er noch ein Weilchen genießen wollte.
Diese kleine hübsche Frau, dort lag sie! Ihre süßen Brüste lehnten sich nur leicht zur Seite, sie hoben und senkten sich mit jedem ihrer Atemzüge, die Nippel schauten steif und fest nach oben und schienen ihn aufzufordern mit ihnen zu spielen. Ihr Körper war noch so herrlich jung und ohne Makel, keine Fältchen waren zu sehen, kein Gramm Speck, außer ihr etwas größerer Hintern, aber der war auch jetzt in dieser Position nur zu erahnen. Sein Blick wanderte über ihren Bauch abwärts und blieb an ihrem Zentrum hängen. Die Beine waren hinreichend weit auseinander, dass er feststellen konnte, dass ihre Schamlippen bereits leicht geöffnet waren, die durch Feuchtigkeit auch schon wieder glänzten. Dieses kleine geile Stück ist schon wieder erregt, schoss es ihm durch den Kopf.
Lena spürte seine durchdringenden Blicke. Sie wusste, dass er sie musterte und ...