1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 03


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    ... wieder der Postbote. Aber ihre Herrichtung hier auf dem Bett, sein Nichtstun bis jetzt, seine Blicke, die sie nur erahnen konnte, könnten auch ein Zeichen dafür sein, dass er sie hier für jemand anderen vorbereitet hatte. Würde er das ohne ihre Zustimmung machen? Würde er sie einem anderen, einem ihr unbekannten Mann vorführen? Sie konnte es sich nicht vorstellen. Lena spürte, wie sie immer feuchter wurde bei all den Gedanken, bei der Ungewissheit, die im Raume stand. Jetzt nahm sie Getuschel wahr, nur undeutlich von der Haustür her und dann hörte sie Schritte, die in Richtung des Zimmers kamen, in dem sie lag. Ein paar Schritte hörten sich nach High Heels an. Kam da eine Frau? Warum? Was hatte es zu bedeuten. Dann kamen zwei Personen ins Zimmer.
    
    "Da liegt sie! So, wie du es gewünscht hast!" Lena vernahm ein leichtes Schmunzeln auf Georgs Lippen beim Aussprechen dieses Satzes. Von der anderen Person hörte sie nichts. Die Frau - daran gab es für Lena keinen Zweifel mehr - kam mit lauten Schritten auf das Bett zu. Sie beugte sich herunter und flüsterte Lena ins Ohr: "Wir beide werden jetzt ein wenig miteinander spielen, Georg war so nett und überlässt dich mir!" Es war Elisabeth, die Frau aus dem Erotik Shop. Lenas Herz hüpfte leicht. Elisabeths Lippen fanden die von Lena und zärtlich schloss Elisabeth ihren geflüsterten Satz mit einem Kuss ab. Lena spürte eine Gänsehaut am ganzen Körper und ihr Puls fing an zu tanzen und schneller zu schlagen, als sie Elisabeths Zunge in ...
    ... ihre Mundhöhle eindringen fühlte. Heftig erwiderte sie diesen Kuss, bis Elisabeth sich abrupt von ihr löste. "Meine Süße, es ist wundervoll, dich zu küssen, aber erst einmal möchte ich dir ein bisschen einheizen." Dabei lachte Elisabeth leicht spöttisch. "Deinen Popo lassen wir heute in Ruhe, bzw. um den kann Georg sich später wieder kümmern, ich möchte jetzt ein wenig mit deinen süßen Brüsten spielen." Und wieder dieses Lachen, das Lena nicht so richtig deuten konnte. Was hatte sie vor? "Schau mal! Ach was für ein Quatsch, du kannst ja gar nichts sehen." Diesmal kicherte sie, so als ob sie über ihren eigenen Fehler lachte. "Ich habe ein paar hübsche Klammern mitgebracht, mit denen ich deine kleinen süßen Tittchen schmücken möchte!" Wieder hörte Lena dieses leicht finstere Lachen.
    
    Elisabeth nahm eine Klammer aus einem Beutel, in dem sie sie mitgebracht hatte und führte sie an Lenas Ohr, dort öffnete und schloss sie die Klammer, was beim Schließen immer einen leichtes Klack-Geräusch hinterließ. "Ganz ordinäre Wäscheklammern, von ich jeweils drei außen und drei an die Innenseite deiner süßen Tittchen klemmen werde und je eine weitere direkt auf deine leckeren kleinen Nippel. Es sind bunte Klämmerchen, so dass du nachher richtig hübsch aussiehst." Lena atmete schwer. Sie war ein wenig bange, weil es sich einfach viel anhörte. Sie hatte es selbst schon mal ausprobiert, Klammern an ihre Brüste zu heften, doch das jetzt hörte sich anders an. "Wenn alle Klammern dran sind, dann ...
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