Lenas Erziehungswochenende - Tag 03
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
... dachte sie doch, dass sie vielleicht mit unter die Dusche käme, aber die verneinte. So zog Lena etwas unzufrieden davon.
"Meine liebe Elisabeth," begann Georg als Lena gegangen war, "du bist verliebt in die Kleine, richtig?" Elisabeth nickte. "Vielleicht machen wir es jetzt so, dass wir hier einen Abschluss machen und du Lena dann mitnimmst zu dir." Elisabeths Gesicht hellte sich auf. Mit einem solchen Angebot hatte sie nicht gerechnet, nein, sie hatte nicht einmal darüber nachzudenken gewagt. Elisabeth nahm Georg in den Arm: "Oh Georg, du bist so ein Schatz! Ich weiß sicher was mit ihr anzustellen!"
"Klar!", entgegnete Georg. Er erklärte Elisabeth ungefähr, was ihm als Abschluss vorschwebte. "Ich will sie auf jeden Fall heute noch in den Arsch ficken und vorher ein kleines bisschen noch Ärgern mit dem Rohrstock, den wir gestern in deinem Laden gekauft haben." Elisabeth grinste: "Ja, sicher, das kann ich nachvollziehen." Sie plauderten dann noch eine Weile über dies und das und als sie wahrnahmen, dass Lena mit dem Duschen fertig war, gingen sie rüber ins Schlafzimmer, in dem sie es heute morgen vor dem Frühstück schon getrieben hatten.
Lena hatte sich mit dem Rücken auf das Bett gelegt und präsentierte ihre ganze Schönheit. Wunderschön, wie sie etwas verschüchtert im Bett lag, wie ihre kleinen Brüste ein bisschen zur Seite fielen und zu sagen schienen "Komm, küss mich" und wie ihre schlanken Beine oben an ihrem Schritt beginnend etwas gespreizt da lagen und einen ...
... Blick auf ihr feuchtes Heiligtum zuließen. "Wunderbar!", sagte Elisabeth, die damit begann sich auszuziehen. Ihre Schuhe flogen durch das Zimmer, sie zog sich ihr Top über den Kopf aus und ließ zwei deutlich größere Möpse zum Vorschein kommen, knöpfte ihre Jeans auf und streifte sie über die Hüften ab und stieg heraus. Als letztes folgte der Slip, den sie noch verführerisch über Lenas Gesicht streifen ließ. "So, meine Süße, jetzt bin ich dran!" Und damit stieg sie auf's Bett, kniete sich am Kopfende hin mit Lenas Kopf zwischen ihren Beinen und dann senkte sie ihren Schoß auf Lenas Mund herab, so dass Lenas Nase zwischen ihren Pobacken versank. "Du wirst mich jetzt schön lecken, während Georg noch ein paar empfindliche Hiebe auf deine Oberschenkel setzt. Und jetzt gib mir deine Beine in die Hände." Das ging natürlich nicht allein, aber Georg half, in dem er erst das reche Bein anhob, das Elisabeth in Höhe ihrer Waden mit dem Unterarm näher zu sich hinzog und dann das gleiche mit dem linken Bein passierte. Eine herrliche Stellung, die einen wunderbaren Blick auf Lenas Schatzkammer erlaubte. Beide Beine nach oben und weit gespreizt, das war so ganz nach Georgs Geschmack. Er betrachtete Lenas Po und sah, dass vom Vortag die Striemen noch nicht abgeklungen waren, so würde er diese Region wohl heute in Ruhe lassen und sich mehr um die Oberschenkel kümmern.
Lena leckte und schmatzte an Elisabeths Fötzchen und genoss es, sich für den Orgasmus vom Morgen zu revanchieren. Elisabeth ...