Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... zu.
Mareike schaute mich schmunzelnd an. »Ist auch eine Weise einander zu zeigen, in wen man wirklich verliebt ist. Und ich gehe jede Wette ein, dass ihr kurz darauf zusammengekommen seid, euch verliebt in den Armen lagt, ihr zwei Turteltäubchen.«
»Was du wieder denkst. Wir haben erst sehr viel später miteinander geschlafen.«
Mareike lachte vergnügt auf.
»Oh, Schätzchen, du musst mir das alles erzählen, das ist so eine schöne Geschichte ... wenn ich das damals schon geahnt hätte«, knurrte Mareike aufrührerisch. »Diese kleine Schweinebacke. Aber es macht mich auch irgendwie stolz auf ihn.«
»Auf Yannick?«
»Nein. Auf meinen süßen Olli, Vanessa.«
»Wieso Olli?«
Es klopfte an Mareikes Zimmertür. Mareikes Mutter kam herein.
»Hallo Mama.«
»Hallo ihr Lieben. Habt ihr beide Appetit auf Kuchen? Wir haben im Garten Erdbeeren gepflückt. Ich hab mir gedacht, ich mache schnell einen Erdbeerkuchen und ihr möchtet vielleicht mit uns Kaffee trinken?«
Mareike schaute mich an und nickte mir zustimmend zu. »Ja, gerne Frau Riemke«, antwortete ich.
»Ihr könnt auch hier oben essen, wenn es euch lieber ist.« »Wir kommen gerne zu euch in den Garten, Mama. Vanessa übernachtet übrigens heute bei mir.«
»Ach, wie schön, dann können wir ja ein wenig miteinander schnacken«, meinte sie und schaute mich an. »Alles in Ordnung mit dir, Vanessa?«
»Eine Männergeschichte, Mama.«
Frau Riemke schmunzelte. »Dafür bin ich Gott sei Dank zu alt. Mir reicht schon das Unkraut ...
... im Garten.«
Mareike und ich brachen in Gelächter aus.
»Ich rufe euch dann nach unten, Kinder.«
»Ja, Mama. Danke.«
Mareike rutschte nahe an mich heran. »Ich weiß schon, wie ich dich heute abend auf andere Gedanken bringen kann«, flüsterte sie mir vergnügt ins Ohr. »Es gibt so viele tolle Männer, die außerdem einen süßenArsch in der Hose haben. Wir besorgen uns wie früher ein heißes Magazin, kuscheln uns ins Bett, ziehen uns die Decke über den Kopf und schauen uns mit der Taschenlampe wieder Bilder von knackigen Männern ... undschlimmen Frauen an«, erinnerte sie konspirativ.
»War eine schöne Zeit, Mareike«, sinnierte ich erheitert und putzte mir mit einem Taschentusch die Nase. »Ist lange her, war witzig mit uns.«
»Ja. Das war es, Vanessa. Weißt du noch, wie wir als Hausarbeit für Bio die Geschlechtsmerkmale von Mann und Frau abzeichnen sollten?« »Ja, kann ich«, lachte ich ausgelassen.
Mareike hielt mit den Fingern ein fiktives Zeichenblatt in die Höhe und brachte uns unsere Lehrerin in Erinnerung: »'Vanessa hat den schönsten Penis von allen.'«
Wir schauten uns an und lachten aus vollem Halse los.
»Biologie fand ich halt faszinierend. Woran das wohl lag?«, meinte ich beschwingt, legte meinen Arm um ihre Schulter und schaute Mareike vertraulich an. »Bin echt glücklich, dass ich in dir eine so gute Freundin habe, Mareike.«
Mareike schaute mich schelmisch an. »Wegen dir weiß ich, dass ich auf Männer stehe.« »Und ich wegen dir.« »War trotzdem irgendwie ...