Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... schön uns zu streicheln«, kicherte Mareike.
»Ja, das war gar nicht so schlimm. Gib mir einen lieben Kuss, Süße.«
»Ich werde dir alles über Yannick und mich erzählen und danach sagst du mir, wie du darüber denkst.« »Ja, das werde ich, Vanessa. Garantiert.« »Aber du musst mir auch erzählen, warum du so stolz auf Olli bist?«
~ ~
Gut, dass ich es ihr damals gebeichtet habe, sagte sich Vanessa. Sie hielt ihr Handy in der Hand, schaute versonnen darauf und legte es auf den Gartentisch. Sechs verdammte Jahre. Und was hat es gebracht? Das wird nie ein Ende nehmen. Sie seufzte, schaute auf das Rosenbeet, stand auf und griff sich die Gießkanne.
Yannick klingelte mehrmals, wartete ungeduldig.
Nach ein paar Minuten hörte er eilige Schritte im Foyer.
Vanessa öffnete die Tür.
»Entschuldige, Yannick, ich war im Garten, hab die Blumen gegossen und das Schellen nicht sofort gehört. Komm rein.«
Vanessa schloss die Tür hinter ihm. »Bist etwas früher als geplant.« »Ich habe mich beeilt, die Autobahn war frei. Du siehst übrigens umwerfend aus.«
Er nahm sie in den Arm und schaute sie glücklich an.
»Schön, dass du da bist, Yannick.«
»Geht es dem Lütten gut?« »Ja. Lukas hat ihn übers Wochenende bei sich. Der Kleine hat übrigens oft nach dir gefragt.«
»Nach seinem Onkel 'Aniz'?«
Er schaute in ihr unbeschwert lächelndes Gesicht.
»Ja, er hat dich sehr ins Herz geschlossen. Er hat halt seinen Onkel in letzter Zeit öfter gesehen, als seinen Vater.«
»Das ...
... soll auch so bleiben.«
»Ja, das sehe ich auch«, meinte sie nachdenklich.
»Dir geht es gut, Vanessa?« »Ja, mir geht es gut.«
Sie schauten sich weltvergessen an.
»Komm, du hast sicher noch nicht zu abend gegessen.« »Nein, bin gleich nach der Arbeit los.« »Ich hab etwas zu Essen gemacht und Bier kaltgestellt. Wir setzten uns auf die Terrasse,« sagte sie sanft und gab ihm einen zarten Kuss an die Wange.
Sie begaben sich ins Wohnzimmer. Vanessa ging in den Küchenbereich, entnahm dem Kühlschrank vorbereitete Speisen und stellte sie auf die Esstheke.
»Wenn du magst, habe ich auch Wein für dich zum Essen?« »Nein danke, lieber ein kühles Bier, Vanessa.«
Er trat an die Esstheke. »Warte, ich helfe dir.«
»Du kannst die Schale mit dem Salat und die Getränke nehmen. Ich muss noch Baguette aufbacken. Das ist aber schnell fertig.«
»Du hast die Wohnung gemütlich eingerichtet. Habt ihr euch hier gut eingelebt?« »Ja, sehr. Die Erdgeschosswohnung ist ideal für mich und den Kleinen. Vor allem die Terrasse mit dem kleinen Garten. Die Nachbarn sind auch alle nett und hilfsbereit. Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich und Jörn so lieb unterstützt hast.«
»Für dich und den Kleinen tue ich alles, weißt du doch.« »Trotzdem, Yannick, was würde ich ohne dich machen.«
Sie schaute Yannick einen Moment abwartend an.
»Sag mal, wie geht es dir und Marie, alles in Ordnung bei euch?« »Im Moment geht's mir gut. Wie es ihr geht, keine Ahnung. Sie ist mit ein paar Freundinnen übers ...