Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... auch Vanessa, anmachte.
»Dauert noch eine ganze Weile«, sagte ich mit fester Stimme Richtung Tür.
Vanessa gluckste zunächst erheitert auf, äugte neben sich zur Tür und konzentrierte sich danach wieder auf meinen Unterleib.
Wir verhielten uns still, warteten gespannt, ob sich vor der Tür noch etwas rührte. Die Frau hatte anscheinend nicht warten wollen.
»Wichs ihn wieder, aber langsam«, meinte Vanessa leise. Sie starrte mich an und begann, sich fahriger zu stimulieren.
Ich verhielt mich, als sei ich alleine mit mir. Massierte sanft meinen Penis, beobachtete meine Hand, zog die Vorhaut stramm zurück und ließ unter leichtem Druck der Finger meinen Penis stärker anschwellen, sodass die Eichel eine drallrote Form annahm.
Ich hob meinen Blick Richtung Vanessa, registrierte ihre körperliche Reaktionen und las ihren Gesichtsausdruck, um zu sehen, wie weit sie mit sich war.
Vanessa wurde unruhiger, sog zischelnd nach Luft und stöhnte schließlich dumpf und nicht enden wollend in sich hinein.
Ihr Körper spannte sich. Vanessa schob ihr Becken nach vorn, rieb wie besessen ihre Klit. Ihr Bauch pumpte, während sie heftig zu schnaufen begann und sich dabei auf die Unterlippe biss. Schließlich riss sie wie zum Schrei den Mund auf, ohne einen Laut von sich zu geben. Sie fletschte die Zähne, zuckte mehrmals mit ihrem Unterleib und kam erst nach und nach zur Ruhe.
Vanessa seufzte zittrig auf, kniff ihre Augen zusammen und glitt mit den Fingern behaglich über ihre ...
... Scheide.
»Zeig sie mir«, forderte ich sie leise auf. Sie reagierte nicht. »Hey, Vanessa, komm schon«, maulte ich sie an.
Vanessa öffnete ihr Augen, starrte mich an, berührte auffallend verführerisch ihre Scheide, legte aber eine trödelnde Miene auf.
»Ich bin jetzt total geil darauf, Vanessa.«
»Ja? Kannst es gar nicht abwarten?«
Vanessa zog zunächst ihre Hand aus ihrer Badehose und hielt mir demonstrativ ihre feuchten Finger hin. Sie lächelte genügsam, raffte sich etwas auf und suchte nach einer brauchbareren Position. So weit es die enge Kabine zuließ, legte sie die Beine auseinander. Sie hob ein Bein, legte es auf den Oberschenkel meines Beines ab, welches ich auf die Bank gestellte hatte, und balancierte das andere Bein gegen die Kabinenwand gegenüber. Dann zog sie mit einer Hand den dünnen Stoff etwas nach unten und schaute mich an.
»Gefällt dir die putzige Frisur?«
»Ja«, bestätigte ich vergnügt, »sieht echt süß aus«. Ich betrachtete das schmale, rotbraune Dreieck auf dem Schambein und massierte behaglich meinen Riemen. »Hattest recht. Immer nur blank rasiert sieht meine Pussy langweilig aus. Es zeigt hin, wo es lang geht«, setzte sie neckisch hinzu. »Mehr?«
»Ja, lass mich mehr sehen.«
Vanessa schmunzelte und schaute nach unten.
Sie drückte sich wie ein Flitzebogen in die Ecke, hob dabei ihre Hüfte und nahm wieder den Stoff zur Seite.
Mit Zeige- und Ringfinger an ihre Falte gelegt, spreizte sie die Schamlippen beiseite.
Ich lehnte mich gegen ...