1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 04.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... die Rückwand, schaute auf ihre Klitoris und betrachtete angetan den rosigen Schlitz.
    
    Vanessa legte ihren Kopf zurück und beäugte interessiert mein Gesicht.
    
    »Total hübsch deine Möse.«
    
    »Und wieder so feucht, Yannick.«
    
    Sie setzte ihre Finger tiefer an, straffte die Haut und ließ mich einen Blick auf ihre inneren Schamlippen werfen.
    
    »Gut so?«
    
    »Ja, heiße Muschel.«
    
    »Wichs ihn dir schneller und komm näher.«
    
    »Was hast du vor?«
    
    »Mach es einfach.«
    
    Ich rückte mit dem Bein vor und schob meinen Unterleib nahe an ihr Gesicht. Sie tat zu meinem Erstaunen so, als dürfte ich ihr in den Mund spritzen. Eine Spielart, die sie nie zulassen wollte, selbst ins Gesicht nicht, obwohl sie wusste, wie geil ich - nicht nur bei ihr - darauf war. Eine Abneigung, an der ich nicht unschuldig bin, dachte ich bei mir.
    
    Ich schaute auf ihren Mund, betrachtete ihre geschwungenen Lippen, ihre auffordernde Zunge, mit der sie frech vor der Eichel züngelte, ohne sie jedoch berühren zu wollen.
    
    »Komm, gib's mir«, animierte sie mich und schaute mich mit einem begierigen Gesichtsausdruck an.
    
    Ich massierte meinen Riemen wie irre und stöhnte leise auf.
    
    »Her mit der geilen Sonnencreme«, flachste sie leise.
    
    Ich verbiss mir, so gut ich vermochte, ein zunehmend lauter werdendes, verräterisches Stöhnen. Vanessa schaute abwechselnd auf ihren Oberkörper und auf meinen Schwanz. »Ja, komm, spritz jetzt meine Titten an, direkt auf die Nippel«, kommandierte sie erregt, nahm ihre ...
    ... Beine zusammen, richtet sich auf, lehnte ihren Rücken gegen die Kabinenwand und brachte ihren Oberkörper in Haltung.
    
    Ich hielt die Luft an, als sich mein Orgasmus entlud. Vanessa kniff ihre Augen zu. Ich prustete, spritzte mehrmals gezielt auf die Vorhöfe. Sie wartete geduldig ab, sah neugierig nach unten, bis ich schwer atmend einen letzten Tropfen mit den Fingern herausgepresste.
    
    »Oh ja ... schön, Yannick«, flüsterte sie selbstversunken.
    
    Ich ließ schwer atmend meinen Riemen los.
    
    »Schau dir das an, Kleiner«, hauchte sie angetan und schmierte mit der Kuppe ihres Zeigefinger abwechselnd um ihre Nippel.
    
    Sie nahm meinen Penis in die Hand, richtete ihn auf, gab meinem Hodensack einen flüchtigen Kuss und lehnte sich zurück.
    
    »Unglaublich«, flüsterte sie. »Und du willst es dir heute Morgen schon gemacht haben?«
    
    »Ja. Ist halt ganz was anderes mit dir«, erwiderte ich augenzwinkernd.
    
    Vanessa strich mit dem Zeigefinger versprengte Spermatropfen Richtung ihrer Nippel und zog ihr Oberteil hoch. Sie legte den Stoff sorgsam um ihre Brüste, richtete sich auf und zog sich lächelnd ihr Bikinihöschen zurecht.
    
    »Ja, ganz was anderes, jedes Mal«, sagte sie und streichelte flüchtig über meinen halbsteifen Lümmel.
    
    Ich griff nach meiner Badehose.
    
    »Yannick, das war doch o. k. hier, oder? Mal was anderes. Wenn du mal einen Wunsch außer der Reihe hast, dann sag es einfach. Ist doch nichts dabei.« Sie gab mir einen Kuss an die Wange. »Bist ein lieber Kerl.«
    
    »Außer der ...
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