1. Nachtwache Teil 3


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... Minuten nachdem ich ihm sein Essen gebracht hatte, war ich wieder da, hatte vorher noch einen kleinen Rundgang gemacht und wollte das Tablet abholen. Alles war aufgegessen worden und auch an Getränke war nicht mehr viel übrig.
    
    „Ich muss mal!“ Das platzte einfach so aus ihm heraus und er machte Anstalten aufzusehen. „Na, das schaffen sie ja noch alleine!“ war meine professionelle Antwort darauf.
    
    Keine zwei Minuten später ging das Licht an und er forderte Hilfe an, ich winkte meiner Kollegin kurz zu und wieder hin. Er stand dann vor mir, wirkte irgendwie Hilflos und bekam die Hose irgendwie nicht weg.
    
    „Hab es versucht, geht nicht wirklich.“ Zusammen gingen wir ins Bad und mit kurzer Hilfe hatte er die Hose auch schon wieder ausgezogen. So stand er dann, mit einem Steifen Penis von rund achtzehn Zentimeter Länge und einem Durchmesser von zweieinhalb dort. Seine Eichel guckte in meine Richtung und er meinte nur, ob ich ihm dabei helfen könnte.
    
    Diese Witze kannte ich aber schon. Mehr als einmal erlebt und ich ging schließlich bei stellte mich neben ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn Richtung Toilette. „Jetzt sollte das aber klappen mit dem Treffen.“
    
    Er pinkelte ein wenig, nicht das viel Druck drauf war, aber immerhin ein wenig und er trag natürlich. Doch er ging auch bei und da ich seinen Schwanz gut festhielt wiegte er seinen Schwanz in meiner Hand. Als dann aber nichts mehr kam und das ganze nur noch danach aussah als würde ich ihm einen ...
    ... runterholen fragte ich dann:
    
    „Reicht das jetzt?“ Seine freie Hand griff an meinen Kopf und versuchte diesen zu seinem Schwengel zu dirigieren. Was ja klar für mich und da ich daheim ja nicht mehr gevögelt werden konnte, wegen der schweren Männergrippe, konnte ich nicht wiederstehen.
    
    Ich war nun mal Nymphoman veranlagt und wenn sich mir die Gelegenheit bot, außerdem war er ja auch sauber. „Na gut, aber ich hoffe das dauert nicht so lange.“ Und schon fing ich an den Schwanz zu wichsen, so wie er das schon seit gut einer Stunde wollte.
    
    Aber irgendwie hatte er wohl nicht vor gehabt in meiner Hand zu kommen und zog mich dann irgendwann nach oben hoch. „Dann zeig mal, wie du das Loch finden willst mit einer Hand!“ Ich hoffe noch er würde den Witz verstehen, aber stattdessen wurde er nur grob.
    
    Sehr schnell war mein Röckchen weg und er zog mir doch etwas schmerzhaft meine Slip weg und das alles mit einer Hand. Ich hatte ja immer ein Gummi dabei und schaffte es noch ihm das überzuziehen, bevor er auch schon von hinten in mein Fötzchen eindrang.
    
    Dann zog er mein Hemd auf, die Knöpfe flogen auf den Boden und er holte meine Brüste aus dem BH heraus und packte mit der einen Hand fest zu, während er mich mit kräftigen Stößen von hinten fickte. Er wirkte fast ausgehungert und ich war mir sicher, so auf der Straße kam er nicht oft zum ficken.
    
    Ich hielt mich am Waschbecken fest und war irgendwie froh darüber gefickt zu werden, sonst hätte ich noch Handbetrieb einsetzen müssen. Ne ...
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