1. Nachtwache Teil 3


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... Ersatzuniform hatte ich ja unten und meine Kollegin hatte für einen Fick ja auch immer Verständnis.
    
    Vor allem bei diesem armen mittellosen Mann der ja nur mich zum ficken hatte und es mir jetzt ordentlich besorgen musste, weil er zwar Druck hatte, aber auch weil mein Freund nicht konnte. Doch dann wurde es mir langsam langweilig und ich schaffte es mich weg zu drehen.
    
    Nahm ich mir erst nochmal seinen Prügel und bearbeitete ihn mit meiner Zunge und meinem Mund. Dann zog ich ihn runter und er legte sich auf den Rücken. Jetzt war ich an der Reihe und setzte mich auf seinen Schwanz. Er durfte mich dann noch einige Minuten so weiter ficken bis er sich dann meldete dass es ihm zu viel wurde.
    
    Schließlich erlöste ich ihn mit ein wenig Handarbeit und Zunge von seinem Leid und ich musste schon sagen, da kam einiges raus. Er hatte wohl wirklich viel in seinen Eiern drin gehabt. Da auch ich vorher schon gekommen war, schien die Sache für mich beendet und ich machte ihn noch sauber mit einem der Handtücher und etwas Wasser.
    
    Danach half ich ihm auf und brachte ihn zu seinem Bett zurück. Wünschte ihm noch eine gute Nacht und Verschwand dann. Meiner Kollegin gab ich noch kurz ein Zeichen und zog mir eine meiner Ersatzuniformen an.
    
    Kurz darauf war ich dann wieder oben und machte mit dem Dienst weiter. Meine Kollegin wartete schon auf mich da ein Patient mit einem kleinen Problem aufwartete. Es war der Obdachlose der sich wieder gemeldet hatte, nur das diesmal meine Kollegin ...
    ... hin musste.
    
    Es war keine halbe Stunde her, das er mich gefickt hatte und als ich kurz nach meiner Kollegin, der Bärbel nachsehen wollte, sah ich sie mit ihrem etwas dickeren Bauch, dem breiten Arsch, sowie ihren dicken DD-Brüsten, wie sie von dem Obdachlosen auch durchgefickt wurde.
    
    Beinahe hätte ich es mir noch überlebt und mitgemacht, aber eine Patientin brauchte Hilfe und da musste ich weg. Ihr Katheter hatte ich verheddert und musste entwirrt werden. Doch das ging recht fix nur hatte ich dann keine Lust mehr zu den beiden zu gehen.
    
    War aber auch nicht notwendig. Während ich noch kurz los musste Wasser bringen und das Licht ausmachen, dass jemand anderes angelassen hatte, kam Sie dann zurück. „Der hat immer noch gekonnt und das obwohl er es doch erst mit Dir getrieben hat!“
    
    „Er hatte wirklich viel Druck gehabt bei mir und ich hab ihn ja auch nur 1x entsaftet, da hast du wohl noch den Rest abbekommen.“ Wir lachten und sie bejahte meine Vermutung. Was uns jedoch verwirrte war, das wir beide noch je zwei Mal zu ihm mussten, wobei ich ihn nur mit dem Mund einen Blowjob verpasste.
    
    Meine Kollegin ließ sich zwar auch dazu herab beim nächsten Mal rufen, aber zu guter Letzt ließ Sie sich dann doch noch einmal richtig ficken. Es schien so als wäre ihr Mann auch an der Männergrippe erkrankt und sie bekäme es dort nicht.
    
    In einem Krankenhaus muss man sich ja um sie verschiedensten Dinge kümmern und so bekamen wir eine neue Schwester herein, sie hieß Lisa und hatte ...
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