1. Die reife Gespielin


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Dionysos7

    Diese Geschichte schließt inhaltlich an die Geschichte "Die devote Studentin 7. Teil" an, kann aber selbständig gelesen werden.
    
    Ich war damals 25 Jahre, Student und seit Jahren in einer frustrierenden Beziehung zu einer Kommilitonin namens Sylvia, die mich erst sexuell abhängig und dann zum Cuckold gemacht hatte. Ich sah eigentlich gut aus und war mit meinen 185 cm und dem schlanken sportlichen Körper sicher auch für Frauen interessant, auch wenn ich der blonde nordische Typ war. Sylvia behandelte mich aber nur noch wie eine Art gute Freundin, rief mich zu sich, wenn sie quatschen wollte und benahm sich dabei immer sehr freizügig. Ab und zu, wenn ihr neuer Herr länger keine Zeit für sie hatte, erlaubte sie mir, ihre Fotze und ihr Poloch zu lecken, wobei ich immer tief mit der Zunge in sie eindringen und sie so massieren musste. Mehr Intimität ließ sie nicht mehr zu.
    
    In meiner Frustration beschloss ich daraufhin, mir eine andere Gespielin zu suchen, und gab ein Inserat auf, in dem ich nach einer schlanken, verrückten und fantasievollen Frau suchte. Dadurch lernte ich Gaby kennen. Sie war 40, also ca. 15 Jahre älter als ich und holte mich mit ihrem alten Wagen auf dem Bahnhof in Traunstein ab, wo wir uns das erste Mal sahen.
    
    Ich musterte sie heimlich vom Beifahrersitz aus, während wir Smalltalk machten und zu ihr nach Hause fuhren. Sie war hoch gewachsen und schlank mit langen, dunkelbraunen Haaren, die schon graue Strähnen hatten. Ihr Gesicht war hübsch, aber ...
    ... dachsartig, mit dicken, hervorstehenden Lippen und dunkelbraunen Augen. Ihre Brüste schienen recht groß zu sein, das hatte sie mir im Vorfeld auch schon so geschrieben. Insgesamt hatte sie etwas verrucht Erotisches, auch wenn sie keine klassische Schönheit war und schon etwas verlebt aussah.
    
    Bei ihrer eher billig eingerichteten Wohnung angekommen, servierte sie erst mal Hähnchen mit Pommes in der Küche. Wir sprachen über Belangloses, mein Studium, wie lange sie in Traunstein lebt usw. Die Atmosphäre war seltsam aufgeladen, ich fühlte mich eigenartig gehemmt bei dieser selbstbewussten und älteren Frau. Dann bat sie mich, ihr den Rücken zu massieren, nahm mich wortlos an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Gaby tropfte ein schweres süßliches Duftöl in ihre Duftlampe, legte eine CD von Terence Trent ´Arby ein und streifte ihren billigen dunklen Pulli ab. Sie trug keinen BH und ich bewunderte ihre drallen, festen Brüste. Da sie ja eine Massage wollte, legte sie sich bäuchlings auf ihr Bett.
    
    Ich massierte ihr sanft Schultern und Rücken mit Johanniskrautöl ein, und streifte ihr dann langsam Rock und Slip ab. Ihre Haut war eher kühl und sehr glatt. Meine Nervosität und Schüchternheit hatte sich jetzt fast gelegt. Nachdem ich mit dem Öl auch ihren festen Arsch eingeölt hatte und mich an Teile der rasierten Muschi vorsichtig rangearbeitet hatte, ohne dass Widerspruch kam, drehte ich sie um und machte das Gleiche auch mit ihrer Vorderseite. Besonders lange massierte ich ihre ...
«123»