Die reife Gespielin
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dionysos7
... gab tierische kehlige Laute von sich, was mich total erregte. Nach scheinbar endlosen Minuten gelang es ihr endlich unter lauten Schreien zu kommen, während ich wieder hart mit der Hand ihre Fotze fickte.
Als sie noch zuckend auf dem Rücken lag rollte ich mich über sie und fickte sie in meinem Rhythmus, denn ich war wieder total steif geworden. Ihr übererregter Körper beantwortete das mit einer Serie von mehreren sanfteren Orgasmen. Diesmal gab sie hohe Töne von sich, die fast wie Weinen klangen. Wir hatten aber immer noch kein Wort gesprochen, seitdem wir in ihrem Schlafzimmer waren.
Ich erinnere mich noch, dass wir insgesamt 14 Stunden hindurch fast unaufhörlich fickten. Sie liebte es auch, mich zu blasen bis ich kam, und ihn solange im Mund zu behalten, bis ich unweigerlich wieder steif wurde. Dann probierten wir alle erdenklichen Stellungen, bis sie spürte, dass ich zum Abspritzen kam, worauf sie ihn in den Mund nahm bis ich abspritzte und das Spiel von vorne begann.
Irgendwann bat sie mich, sie anal zu ficken, und ich massierte und dehnte ihr Loch mit Hilfe meines Zeigefingers und Olivenöl. Als sie sich ganz entspannt hatte schob ich noch den Mittelfinger hinein und fickte sie damit so lange, bis sie völlig offen war. Gaby bat mich, ihr zusätzlich noch einen sehr dicken langen ...
... Dildo in die Fotze einzuführen. Ich schob ihr das Riesending langsam hinein, erstaunt wie weit ihre Fotze gedehnt werden konnte. Dann drehte ich sie auf alle Viere, fickte sie ein paar Mal mit dem Riesendildo, bis sie stöhnte und überfloss. Dann zog ich mir ein Kondom über und drang langsam in ihr hinteres Loch ein. Sie keuchte und atmete schwer und tief. So fickte ich sie ca. eine halbe Stunde, erst langsam, dann immer härter und tiefer. Mit der linken Hand packte grob ich ihre linke Titte und quetschte ihren Nippel, und mit der rechten Hand fickte ich ihre Fotze mit dem Dildo, im gleichen Rhythmus wie ihr Poloch.
Irgendwann wurde ihr Atem immer schneller und sie stieß ihre Hüften exstatisch gegen Schwanz und Dildo. Ich spürte, wie sie in mehreren Wellen von Orgasmen überrollt wurde, und stieß mit beiden Schwänzen immer weiter, fester und härter in sie hinein, bis sie unter mir erschöpft zusammenbrach. Dann zog ich meinen Schwanz heraus, entfernte das Kondom, schob ihn ihr in den Mund und ließ sie solange saugen, bis ich ihr in Mund und Gesicht spritzen konnte. Erschöpft legte ich mich neben sie, nahm ihren verschwitzten Körper in den Arm und wir küssten uns lange und innig, indem wir mein Sperma mit den Zungen in unseren Mundhöhlen verteilten. So schliefen wir dann ein.
Fortsetzung folgt