Fatimas Verwandlung
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
Gerade erst verheiratet, befallen Sie in der Hochzeitsnacht nie gekannte Träume, die ihr weiteres Leben prägen werden.
Disclaimer: 100% fiction, don't try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy.
Erster Traum
Fatima erwacht mit leichten Kopfschmerzen, und einem trockenen Mund, in einer ihr unbekannten Umgebung. Ihr war kalt, ja sie fror sogar entsetzlich. Sie war nackt. Sie lag auf kaltem Beton, im grellem Licht mehrerer Scheinwerfer. Das helle Licht drang durch ihre geschlossenen Augenlider.
Langsam öffnete sie die Augen, als sie sich langsam aufrichtete. Sie musterte ihre Umgebung. Ein geschlossenes Verlies ohne Fenster oder Türen. Boden, Wände und Decke aus Beton, in dem sich die Maserung und die groben Umrisse der Schalbretter abzeichnen.
An einer Wand eine Toilette aus Edelstahl, ohne Brille, die Abzugsarmatur in der Wand darüber. Gegenüberliegend eine stählerne Klappe mit den Ausmaßen eines Taschenbuchs, nur wenige Zentimeter über dem Boden. In den Wänden rechts und links Lüftungsgitter.
In der Mitte des Raums eine Art Bock, an dessen hinteren Beinen rechts und links zwei an Regenrinnen erinnernde Blechschalen, und an den vorderen Beinen Haltegriffe angebracht waren. Die Beine des Bocks enden in Metallplatten, die fest mit dem Fußboden verschraubt sind.
Auf dem Sattel des gepolsterten Bocks steht ein Plastikeimer, der mit "Melkfett" beschriftet ist. Am hinteren Ende, an Metallbügeln ...
... angeschraubt, befinden sich zwei längliche Blechkästen, aus denen jeweils eine blanke Stange ragt, an deren Ende ein gurkenförmiges Stück Plastik angebracht ist. Am anderen Ende befindet sich nur ein solches Gerät, dessen Plastikende wesentlich kürzer und nicht so dick ist.
Über der Klappe gegenüber der Toilette klebt ein großer bedruckter Bogen Papier an der Wand. Von Ihrer Position aus kann sie die Buchstaben nicht entziffern.
In ihr breitet sich etwas Panik aus, aber sie ist noch zu benommen, um zu hyperventilieren. Ihr überwiegendes Empfinden ist Verwunderung, und große Angst.
Ihre letzte Erinnerung ist die Hochzeitsnacht mit ihrem über alles geliebten Abdurrahman, und das große Glück, sowie ihre unendliche Erregung, als er sie endlich entjungfert hat. So viele Jahre lang hat sie auf diesen Tag gewartet, und das Warten hat sich wirklich gelohnt. Er hat sie dabei in den siebten Himmel gebracht, aber sich noch nicht in ihr entleert, weil er ihr weitere Wonnen versprochen hat.
Als er kurz danach in ihren Hintereingang wollte, hat sie sein riesiges Glied zärtlich umfasst und wieder auf ihre pochende Möse gerichtet. An mehr kann sie sich nicht erinnern.
Jetzt steht sie langsam auf, sie will lesen, was über der Bodenklappe angeschlagen ist. Schon nach den ersten Sätzen ist sie entsetzt, zwingt sich aber, bis zum Ende weiterzulesen:
(1) Du wirst nur aus der Toilette trinken. Achte deshalb peinlich darauf, dass sie stets sauber ist. Nach jedem Toilettengang wirst du die ...