1. Fatimas Verwandlung


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Magen leer. Der Würgereiz läßt aber nicht nach, und das ist entsetzlich qualvoll.
    
    Es dauert lange, bis sich ihre Kehle an die rhythmische Penetration gewöhnt hat, und sie es lernt, den mechanischen Mundfick zu ertragen. Sie stellt fest, dass wenn sie beim Zustoßen des Dildos durch die Nase einatmet, solange bis der Dildo tief genug vorgedrungen ist, um ihr die Luftzufuhr abzuschneiden, und ausatmet sobald sich der Eindringling zurückzieht, der Würgereiz nachlässt, und nach einer Weile sogar ganz verschwindet.
    
    Dennoch graut ihr davor, die Folgen ihrer Unzulänglichkeit beseitigen zu müssen. Als die halbe Stunde vorbei ist, stellt sie fest, dass das Ablecken ihres am Analdildo anhaftenden Kots noch viel ekliger ist, als das Auflecken ihrer Kotze vom Boden. Den Vaginaldildo reinigt sie recht gerne oral, denn diesen Geschmack kennt sie aus ihrer vorehelichen Zeit, in der sie und ihre Freundinnen sich oft miteinander vergnügt haben.
    
    Nachdem alles blitzblank sauber geleckt ist, kniet sie sich vor die Klappe und wartet auf ihre Mahlzeit. Sie ist sehr enttäuscht, als sich diese öffnet und ihr mit einer Zange nur eine sehr kleine Schüssel Suppe auf den Boden gestellt wird. Sie begreift, dass sie den Fickbock sehr oft ertragen muss, um nicht zu verhungern.
    
    Dennoch wartet sie eine halbe Stunde, um die kleine Mahlzeit zu verdauen, damit sie die wenigen Kalorien nicht gleich wieder auskotzt, bevor sie sich wieder auf dem Fickbock einfindet. Und sie trinkt vorher noch ausgiebig ...
    ... aus der Toilette.
    
    Diesmal würgt sie kaum noch etwas hoch. Nach der Grundreinigung der Apparatur erhält sie wieder eine kleine Schale Suppe. Und so geht es tagelang weiter. Sie hat den Eindruck, dass sich die Dicke und Länge der Dildos jedesmal nach dem Aufwachen erweitert, aber die Veränderung ist so minimal, dass sie es nicht wirklich bemessen kann.
    
    Während sie auf dem Fickbock sitzt, strömt warme Luft aus den Lüftungsschlitzen. Ansonsten ist es bitterkalt in ihrem Verlies. Sie gewöhnt sich also an, den Fickbock immer wieder auch nachts zu besteigen. Tatsächlich kann sie Tag und Nacht gar nicht unterscheiden, da sich die Helligkeit in ihrem Verlies niemals verändert.
    
    Nach einigen Wochen hat sie einen für sie angenehmen Ablauf gefunden, in dem sie auf den Fickbock klettert, sich penetrieren lässt und den Fickbock anschließend sauberleckt, isst, und dann in einen kurzen Schlaf auf dem kalten Betonboden fällt. Sie hat absolut keine Idee, wie lange sie bereits in diesem Verlies "eingemauert" ist, die Zeit hat jede Bedeutung für sie verloren. Sie gehorcht nur noch ihrer Routine.
    
    Erstes Erwachen
    
    Ihr geliebter Abdurrahman liebkost ihre Brüste, küsst sie zärtlich, und zieht seinen immer noch steifen Penis langsam aus ihrer Möse zurück, nachdem er ihr damit einen wundervollen Orgasmus beschert hat. Ihre Erwartungen an ihre Hochzeitsnacht wurden bisher weit übertroffen, sie ist überglücklich.
    
    "Ich möchte dich jetzt von hinten nehmen" eröffnet er ihr, und sofort dreht ...
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