1. Das zweite Leben der Inge 02


    Datum: 07.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Bauchfalte. Der behaarte Bauch, auf dem das Unterhemd hochrutschte, war groß und hart wie eine Wassermelone. Aus dem struppigen Wald darunter ragte der Schwanz nur wenig hervor.
    
    Die Schlampe wollte die Vorhaut zurückziehen, um zu sehen, ob sich Schmutz darunter gesammelt hatte. Doch dann fiel ihr ein, dass es nicht statthaft für eine Magd sein konnte, den Schwanz des gnädigen Herrn in kritischen Augenschein zu nehmen. Und so schloss sie die Augen und nahm das schrumpelige Ding in den Mund. Auf der Vorhaut hatten sich Fusseln gesammelt und unter dem engen Hautmantel fanden sich Klümpchen einer schmierigen Substanz, die sie mit der Zunge verschmierte und schluckte. Gesundheitliche Bedenken warf sie über Bord, denn sie vertraute darauf, dass die resolute alte ihren Gatten unter strenger Aufsicht hielt.
    
    Die Schlampe begann zu saugen und zu lutschen. Als ihr Kinn dabei gegen den Sack stieß und ihre Hand danach griff, entdeckte sie das mächtige Gehänge des gnädigen Herrn. War sein Schwanz auch noch klein und schlaff, so hätten seine Eier einem Pony Ehre gemacht. Aus den tiefen Hautfalten quoll der Schweiß. Die Schamhaare klebten ihr an den Lippen und kitzelten ihr in der Nase.
    
    Sie hatte ihre Mühe, den Schwanz steif zu lutschen. Unter dem aufmerksamen Blick seiner Frau bekam der Gnädige nur schwer einen hoch. Dann jedoch schob er alle Bedenken beiseite und dirigierte den Wischmopp mit der feuchten Öffnung zwischen seinen Fleischmassen. Die Nudel schwoll doch noch zu einer ...
    ... brauchbaren Größe. Nach endlosen zehn Minuten harter Arbeit beider Parteien entlud sich die bitter-salzige Flüssigkeit in den Rachen der Schlampe. Die wusste nicht so recht, was sie damit anfangen sollte, bis ihr aufging, dass ihr die Herrschaften keine Wahl lassen würden -- sie schluckte.
    
    Sie blieb über der herabgelassenen Hose und unter dem Fleischgebirge kauern und lutschte das Glied ausführlich sauber. Dabei saß ihr die Furcht im Nacken, die Alte könne jeden Moment eifersüchtig aufspringen, sie bei den Haaren packen und nackt vor die Tür setzen. Die gnädige Frau lehnte sich aber im Sessel zurück und war zufrieden, dass dem Gatten das neue Spielzeug gefiel.
    
    Der Gnädige erhob sich aus seinem Sessel. „Zieh mich an!"
    
    Die Schlampe zog ihm die Unterhose hinauf und fummelte mühsam das Liebesgerät in den Eingriff des Wäschestücks. Dann zog sie ihm das Beinkleid hoch, verstaute das Hemd sorgsam und verschloss die Hose.
    
    „Bedank dich!"
    
    Die Schlampe wusste, was erwartet wurde und setzte einen Kuss auf jeden seiner Füße.
    
    „Es wird Zeit, dass ich dir zeige, wo du schlafen kannst", meinte die Gnädige.
    
    Als die Schlampe beim Hinausgehen nach ihren Sachen griff, nahm ihr die gnädige Frau die Klamotten wortlos wieder ab und warf sie zurück aufs Sofa.
    
    Das Zimmer, das die Herrschaften ihrer Dienstmagd zugedacht hatten, diente offenbar auch als Abstellraum und war nur notdürftig als Gästezimmer hergerichtet worden. Möbel, die in der übrigen Wohnung über Jahrzehnte hinweg ...
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