Gespräche 03: Heidrun
Datum: 07.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... scherzte:
„So ruhig war es hier aber nicht letzte Nacht."
Sie lachte auf, umfasste seine Taille und zerrte ihn zu sich, bis er sich über sie rollen ließ und auf der anderen Seite liegen blieb. Er schaute zur Decke hoch und sagte:
„Meine Lena hat mich kürzlich gefragt, ob wir beide zusammenziehen wollen."
„Darüber haben wir doch schon gesprochen", seufzte Heidrun.
„Ich weiß, und ich habe auch gar nicht die Absicht, meine Meinung zu ändern, aber ich denke, mit diesem Vorschlag hat dir Lena ein Kompliment gemacht. Ich finde, sie mag dich, und sie könnte dich sogar täglich an meiner Seite vorstellen, das ist nicht selbstverständlich. Sie hasst nämlich den neuen Lover ihrer Mutter, deshalb wohnt sie im Moment bei mir."
Heidrun erwiderte:
„Ist ja lieb von Lena, so über mich zu denken, nur weiß ich nicht, ob sie bei ihrer Meinung bleiben würde, wenn sie alles von mir und von unserer Übereinkunft wüsste."
„Übereinkunft klingt so geschäftlich, Frau Redaktionsleiterin", lachte er und kitzelte sie, bis sie ihn anflehte aufzuhören, sie würde sonst ins Bett pinkeln. Sie fasste sich und sagte:
„Du weißt ja, Werner, ich liebe dich und möchte dich nicht verlieren, auch möchte ich ab und zu deine Tochter sehen, falls es sich einrichten lässt, sie ist wirklich ein nettes Mädchen. Nach meiner Scheidung jedoch habe ich festgestellt, dass ich meine Freiheit brauche. Mein Herz gehört dir, aber..."
Nach einer Pause:
„... meine Schwäche für andere Mädels würde ...
... unserem dauerhaften Zusammensein nur im Wege stehen. Oder kannst dir vorstellen, ich als deine Ehegattin, die regelmäßig andere Frauen vernascht? Sowas würde sich in dem kleinen Ort herumsprechen."
„Mach dir keine Gedanken, Heidrun", beschwichtigte sie Werner, „für mich ist alles bestens, wir haben bereits darüber gesprochen. Keine Spur von Eifersucht, dass du..."
Er überlegte:
„Irgendwie eigenartig, mich stört es überhaupt nicht, dass du dich mit anderen Frauen einlässt."
Werner drehte sich zu ihr und stützte den Kopf auf der Hand ab:
"Nur bei der Vorstellung, du wärst mit einem anderen Mann im Bett, da würde schon etwas in mir rebellieren."
„Darüber musst du dir keine Sorgen machen", versicherte ihm Heidrun, „ich möchte nur mit dir zusammen sein. Keine Bange, du wirst stets wissen, was in mir vorgeht, schließlich haben wir uns versprochen, in solchen Sachen ehrlich zu sein."
Sie blickte ihm in die Augen:
„Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst. Mit dir zusammen fühle ich mich ganz aus Frau, bin beschützt und kann mich dir einfach ausliefern. Ja, Werner, ich vertraue dir. Mit einer Frau ist es nicht besser oder schlechter, einfach anders."
Sie kicherte:
„Um ehrlich zu sein, wenn ich mich mit den Mädels treffe, geht's eigentlich nur um hemmungslose Lust."
Heidrun zog Werner über sich:
„Trotzdem, der Vorschlag deiner Tochter ist richtig süß."
Sie seufzte:
„Ach ja, mit achtzehn träumt man noch vom Prinzen, vom Einhorn und dem ...