Gespräche 03: Heidrun
Datum: 07.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... mir machen, aber er solle bitte bitte aufhören. Als ich das gesagt hatte, trat Mama zu uns und zerrte mich hoch, ich musste auf die Couch knien. Sie schob mir zuerst das Höschen in die Kniekehlen, dann drehte sie sich zu Papa und öffnete seine Hose."
Werner Grinste:
„Das müssen wir auch mal ausprobieren."
„Mama holte seinen Schwanz hervor, rieb ihn, bis er hart war, darauf führte sie ihn an meine Schamlippen und forderte Papa auf, mich nicht zu schonen. Sie legte die Hand auf seine Rückseite und schob ihn bei jedem Stoß mit Kraft nach vorn. Ich fühlte Mamas Wange auf meinen Pobacken, sie schnaufte immer schneller und schaute zu, wie Papas Prügel in meine Muschi fuhr. Als ich kam, biss ich ins Polster der Couch. Ich spürte, dass mein Vater in mich spritzte, während Mama keuchend beteuerte, ich hätte die Strafe verdient."
Heidrun atmete durch:
„Kaum hatte sich Papa aus mir zurückgezogen, bugsierte er Mama auf die Couch, stellte sich zwischen ihre Beine und schob ihren Slip zur Seite. Während sie ihm japsend erklärte, er hätte das gut gemacht, schließlich müsse das Kind zu gehorchen lernen, spießte er sie mit seinem Ständer auf. Mama ließ es zu, dass ich durch die Bluse ihre Nippel drückte, den Kopf auf ihren Schoß legte und beobachtete, ...
... wie Papas Schwanz in ihre Muschi drang. Es ging nicht lange, da stöhnte sie auf, und mein Vater spritze ab. Wir brauchten Zeit, bis wir wieder sprechen konnten, aber dann wussten wir, dass wir unseren Lieblings-Quickie gefunden hatten."
Werner nach einer Pause:
„Wie lange habt ihr es zusammen getrieben, deine Eltern und du?"
„Bis ich an der Uni anfing, meine Eltern wanderten danach nach Australien aus."
„Deine Eltern wanderten aus?"
„Ja, Papa hatte ein super Job-Angebot aus Sydney, und..."
Sie vermutete:
„... vielleicht auch, weil die Leute im Ort nach all den Jahre zu reden begonnen hatten. Also ergriffen sie diese Gelegenheit, bevor irgendwelche Moralapostel ihnen auf die Pelle rücken konnten."
Sie seufzte auf:
„Ich hatte eine tolle Jugend, zwei liebe Eltern, die mir viel mitgegeben haben."
Sie lächelte schelmisch in Werners Gesicht:
„Und sie haben mir beigebracht, wie man als verficktes Luder trotzdem in Würde und Anstand leben kann, ohne in der Gesellschaft anzuecken."
Heidruns Blick verschwamm, ihre Stimme klang betteln:
„Papa, meine Muschi ist so geil nach dir. Fick dein Mädchen, Papa, bitte."
Dann ließ sie sich fallen und verschlang mit den Schamlippen Werners prallen Ständer.
- Fortsetzung folgt -