1. Gespräche 03: Heidrun


    Datum: 07.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... ihre Freizügigkeit erfuhr ich erst später. Wenn Papa und ich es gemacht hatten, war er danach wild auf Mama wie kaum sonst. Deshalb hatte sie auch bemerkt, dass etwas zwischen ihm und mir lief. Bis zu diesem Tag hatte ich geglaubt, meine Mama sei bloß eine fürsorgliche Mutter, doch ich sollte entdecken, dass sie ein naturgeiles Weib war... oh, ich liebte sie dafür."
    
    Werner grinste:
    
    „Diesen Wesenszug scheint sie an dich vererbt zu haben."
    
    „Ja", lachte Heidrun, „Mama war vollbusig und schlank, wie ich. An diesem Abend konnte ich kaum glauben, was sie mir sagte, blickte ungläubig in ihr Gesicht und konnte nicht verstehen, dass sie meine Affäre mit Papa billigte, aber ihr Lächeln war echt. Ich entspannte mich allmählich, und wir plauderten, bis sie wissen wollte, was genau er mit mir anstellte, zuerst nur andeutungsweise, dann immer deutlicher. Schließlich legte sie die Hand auf meine Muschi und fragte mich, ob mich Papa dort auch berührt hätte. Mama war eine Künstlerin, wenn's ums Ausfragen ging, und ich verriet immer mehr, am Schluss erzählte ich alles."
    
    Werner ahnte bereits, was kommen würde, wollte etwas sagen, doch Heidrun ließ sich nicht unterbrechen:
    
    „Als ich jedes Detail ausgeplaudert hatte, spürte ich Mamas Finger in meiner Muschi. Sie schaute liebevoll zu mir herunter, ihre stattlichen Brüste vor meinen Augen. Sie fragte mich, ob ich ihr auch weiterhin alles zwischen mir und Papa erzählen würde. Ich nickte, und auf einmal, ich wusste nicht, wie mir ...
    ... geschah, hatte ich ihren Nippel im Mund und saugte wie ein Baby. Mamas Finger in meiner Muschi begann sich zu bewegen."
    
    Werner nickte:
    
    „Jetzt verstehe ich, warum du in deinem diskreten Mädchenclub mitmachst."
    
    „Denke ich auch", kicherte Heidrun, „wenn bei uns Mädels eine dominante oder eine devote Mama gebraucht wird, dann bin ich meistens an der Reihe, Oberweite und Neigung bringe ich von Haus aus mit."
    
    Er wollte wissen:
    
    „Deine Mutter hat's wohl kaum mit einem Finger in deiner Muschi bewenden lassen."
    
    Heidrun atmete auf:
    
    „Ich war so erleichtert, dass Mama kein Drama aus der Sache mit Papa machte, und ich begann Gefallen an ihrem Finger zu finden. Als ich zu ihrer anderen Brust wechselte, rutschte mein Arm zwischen ihre Beine und meine Hand kam auf ihrer Spalte zu liegen. Mamas Schamlippen waren blank wie ein Babypopo. Du musst wissen, Mamas mit blanken Muschis waren damals eher selten."
    
    Werner fragte:
    
    „Ist es wegen deiner Mutter, dass du glatt rasiert bist?"
    
    „Ja. Nach der Erfahrung mit Mama habe ich's nicht mehr zugelassen, dass bei mir etwas sprießt. Sie sah meine Verwunderung und erlaubte mir, mit der Hand nachzuprüfen. Ich suchte auf ihrer Muschi nach Härchen und fand kein einziges, dafür fanden meine Finger den Weg in ihre Spalte, die war mindestens so feucht wie meine. Ich wusste nur zu genau, was das bedeutete, meine Mama war heiß... auf mich. Wir gerieten in Fahrt, bald lag meine Mutter mit hochgestreckten Schenkeln auf meinem Bett, ich kniete ...
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