1. Gespräche 03: Heidrun


    Datum: 07.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... und als ich ihm vor meiner Mutter einen Kuss raubte, schaute er verdattert zu ihr, doch sie verpasste ihm den nächsten Kuss, dann wies sie mit dem Kinn zu mir, um ihm verstehen zu geben, er solle mich nicht vergessen. Erst als sie ihn zum dritten Mal aufforderte, wagte er es, mir dabei an die Brust zu fassen. Bald konnten wir an seiner Hose sehen, dass er verstanden hatte. Mama nahm uns bei der Hand und schleppte uns ins Schlafzimmer."
    
    „Entschlossener Frauengruppe", grinste Werner. Heidrun fuhr fort:
    
    „Du hättest Papas Gesicht sehen sollen, als ich begann, Mama zu entkleiden. Er verlor fast den Verstand, als sie sich rücklings auf dem Bett ausbreitete, ihre Schenkel spreizte und sich von mir die Muschi lecken ließ. Es dämmerte ihm, dass er einer süßen Verschwörung zum Opfer gefallen war."
    
    „Aber ihr habt ihn nicht einfach im Zimmer stehen lassen."
    
    „Natürlich nicht. Mama blieb stumm, winkte ihn bloß aufs Bett. Bald kniete er nackt hinter mir, schaute zu, wie ich Mama aufaß und konnte immer noch nicht glauben, dass seine Tochter es mit seiner Frau trieb. Erst als er ihren funkelnden Blicken ansah, dass sie darauf wartete, dass er mit mir all die Sachen machen sollte, die wir vorher heimlich getrieben hatten, fasste er Vertrauen, leckte meinen Po und meine Spalte."
    
    Heidrun hatte sich in ihrem Eifer verschluckt und musste kurz husten:
    
    „Ich hob meinen Hintern an und wartete in der Hündchenstellung. Mama richtete sich auf und drängte ihn, mich von hinten zu ficken, ...
    ... sie wollte es sehen. Meine enge Muschi hatte sich längst an seinen Prügel gewöhnt, gottlob, den er fühlte sich so dick an wie nie vorher. Papa starrte ungläubig auf Mama hinunter, doch als er sah, dass sie ihn selbst dann noch anfeuerte, als es ihr kam, ließ er sich gehen und rammelte mich, bis wir beide aufschrien."
    
    Werner staunte:
    
    „Bei euch war ja ein Familienmitglied ausschweifenden als das andere."
    
    Heidrun kicherte:
    
    „Wir wetteiferten darum, aber keines unserer Geheimnisse verließ das Haus."
    
    „Gab's da noch mehr Geheimnisse?"
    
    „Jede Menge. Eines Tages war mein Vater wieder einmal wütend auf mich. Diesmal steckte ich in Kleidern, als er mich über seine Knie zerrte, den Rock auf meinen Rücken legte und mein Höschen hinunter schob. Er meinte es nicht wirklich ernst, als er mir paar leichte Schläge auf den Hintern verpasste. Es tat kaum weh, trotzdem flehte ich ihn an, er solle aufhören, ich wolle ein braves Mädchen sein. Er begriff, dass ich meinen Schrecken nur vorgaukelte, und stieg ins Spiel ein, indem er mir theatralische Vorwürfe machte und mir andauernd zarte Klapse verpasste. Bald stand Mama in der Tür."
    
    „Hat sie deinen Vater nicht zurückgehalten?"
    
    „Nein, sie hörte doch, dass ich mein Jammern nur vortäuschte, vor allem aber sah sie, dass ich feucht geworden war. Sie begann mitzumachen, verschränkte mit ernster Miene die Hände vor der Brust und wies Papa an, mich ordentlich zu bestrafen. Ich winselte um Gnade und versprach ihm, er dürfe alles mit ...